Bundesliga-Liveticker zum 31. Spieltag

Da ist die Führung wieder! Donkor bekommt eine durchgerutschte Flanke halblinks im Strafraum an den Ball und hämmert den Ball unter die Latte!

Eine Pherai-Ecke köpft Kapitän Nikolaou im Fünfmeterraum nochmal quer. Decarli kann im Liegen den Ball über die Linie drücken!

Im zweiten Durchgang kommt bislang zu wenig von den Hausherren. Die Phrase "Ein Tor würde dem Spiel guttun" trifft definitiv auf dieses Spiel zu.

Kleindienst flankt mit links von halbrechts butterweich auf Thomalla, dessen Kopfball aus sechs Metern großartig von Reimann mit einem Reflex pariert wird.

Burnic erobert gegen Bockhorn klasse den Ball und zieht dann aus gut 16 Metern halblinker Position ab. Sein wuchtiger Linksschuss kracht an den rechten Pfosten - wieder Glück für die Magdeburger.

Der FCN stellt kurz nach der Pause den zwei-Tore-Abstand wieder her. Flick spielt am Strafraum rechts raus für Schleimer, bekommt den Ball wieder zurück. Doch Flick lässt durch, weil Castrop hinter ihm mitgelaufen war. Der Rechtsverteidiger zieht direkt ab, am Fünfer lenkt Duah den Fernschuss mit der Hacke durch die Beine von Krahl ins Netz. Castrops Abschluss wäre wohl nicht rein gegangen.

Der eingewechselte Sessa knallt den Ball von halbrechts an der Strafraum-Kante ansatzlos und wuchtig an den Querbalken! Erste Top-Chance im zweiten Durchgang.

Magdeburg stößt an.

Was für eine Topchance! Lohkemper zieht links zur Grundlinie und flankt weit an den Fünfer zu Schleimer. Das Tor ist halb frei, ein Gegenspieler ist auch weit weg. Doch Schleimer will den Ball annehmen und kontrollieren, anstatt direkt abzuschließen, braucht dafür zu lange und wird dann gestoppt. Das hätte ein Tor sein müssen.

Was ist denn hier los? Erst erzielt Möller Daehli sein erstes Saisontor, jetzt trifft der FCN zum ersten Mal nach einer Ecke - Castrop läuft gut ein und bekommt die Möller-Daehli-Flanke aus neun Metern rechts oben in den Winkel gedrückt.

Castrop fängt einen Ball in der Spieleröffnung ab. Tempelmann dribbelt sich nach links durch, schickt links Lohkemper in die Tiefe. Dessen Flanke landet etwa am Elfmeterpunkt bei Mats Möller Daehli, der direkt abzieht und einnetzt!

Stojilkovic schickt Tietz hinter die Kette, der ist frei vor Vasilj am Ball. Er braucht aber einen Kontakt zu lange für die Ballkontrolle, dann hat Saliakas einen Fuß dazwischen und verhindert den Abschluss.

Darmstadt spielt im Zentrum Seydel frei, der aus der Drehung abschließt und an Mets scheitert. Sein zweiter Versuch Dzwigala geblockt. Denn prallt der Ball ins Toraus.

Honsak wird links tief geschickt und spielt im Zentrum Tietz frei, der aufdreht und links oben einnetzt. Doch das Tor gilt nicht! Honsak stand beim Zuspiel im Abseits.

Der SVD setzt sich jetzt mal St.-Pauli-Strafraum fest. Eine Halbfeldflanke macht Tietz am Strafraumrand fest, dreht sich und zimmert drauf - hauchzart über die Querlatte. Tolle Aktion des Stürmers.

Gefährlich! Schnellhardt schießt aus 16 Metern, ein Verteidiger fälscht die Kugel nochmal gefährlicher ab. Doch Vasilj ist zur Stelle und pariert zur Ecke.

Kownacki sieht, dass Himmelmann weit vor seinem Tor steht und haut aus 50 Metern gleich drauf - aber weit am Tor vorbei.

Schumacher kommt links bis zur Grundlinie und gibt die Kugel mit voller Wucht in den Torraum. Urbig wehrt die Flanke ins Zentrum ab, dort steht Verhoek bereit und köpft aus fünf Metern ein.

Peterson dribbelt sich links gegen zwei Gegenspieler in den Strafraum, kommt aus zwölf Metern zum Schuss. Aber Himmelmann kann mit dem Fuß parieren.

Der schnelle Angreifer wird links in die Tiefe geschickt. Er dringt in den Strafraum ein und zieht mit links ab. Elvedi bringt gerade noch einen Fuß in den Schuss und klärt zur Ecke.

Pröger flankt von rechts in den Strafraum und Fröling legt per Kopf ab zu Verhoek, der nun vollkommen frei ist. Der Stürmer zieht überhastet mit links ab, trifft den Ball nicht richtig und Urbig pflückt das Rund aus der Luft.

Nach einer Ecke ist Peterson ganz frei, zieht gleich aus der Drehung ab. Doch Ginczek steht im Weg und stoppt den Ball fast. So hat Himmelmann ihn sicher.

Der erste Schuss der Partie ist direkt drin! Van Drongelen flankt von links in den Strafraum. Schumacher legt den Ball hoch in den Torraum. Hinterseer verfehlt dort die Kugel, aber Pröger eilt herbei und macht aus kurzer Distanz und spitzem Winkel mit dem rechten Außenrist das 1:0.

Und die Chance lässt sich Daniel Ginczek nicht nehmen. Der Stürmer schiebt den Ball scharf, flach ins rechte Eck, Himmelmann fliegt in die andere Richtung. Und Düssledorf jubelt.

Das hat nicht lange gedauert. Nur fünf Minuten nach dem 1:0 setzt die Fortuna noch einen oben drauf. Ecke von rechts von Appelkamp und in der Mitte hämmert Hoffmann das Spielgerät per Kopf vom Elfmeterpunkt in die Maschen.

Kiel spielt, die Fortuna trifft. Da geht es mit dem langen Ball über links, Iyoha bringt die Flanke fast von der Grundlinie, Ginczek verlängert per Kopf und Appelkamp drückt den Ball mit der Stirn ins rechte Eck zum 1:0.

Börner sucht im Aufbauspiel nach einem Anspielpartner und lässt sich zu lange Zeit. Der Verteidiger wird von Jensen angegriffen und verliert den Ball. Jensen hat freie Bahn auf das Tor von Zieler, legt aber nochmal quer auf Schleusener. Der Stürmer schiebt locker zum 2:0 ein.

Schleusener wird auf der Außenbahn geschickt und schlägt von der linken Seite eine Flanke in die Mitte, dort steht Nebel vollkommen frei und köpft das Leder ins Tor. Der Linienrichter zeigt jedoch Abseits beim Zuspiel auf Schleusener an. Der VAR überprüft das ganze nochmal und bestätigt: das war Abseits!

Die Hausherren gehen mit der ersten Chance in Führung! Kaufmann kriegt auf der rechten Strafraumseite den Ball zugespielt, zieht in die Mitte und hält einfach mal drauf. Der Ball prallt an das Schienbein von Börner und fliegt ins Tor. Zieler hat da keine Chance.