Bundesliga-Liveticker zum 32. Spieltag

Was für eine Schlussphase! Leipzig dreht am Ende doch noch den Rückstand und gewinnt unter dem Strich verdient mit 2:1.

Torlos geht es für beide Teams in die Kabinen. Auf beiden Seiten ist noch Luft nach oben!

Noch fünf Minuten im ersten Durchgang. Die letzte Konsequenz fehlt beiden Teams, sodass es bislang nur wenige Highlights gab.

Nach einer ersten Halbzeit in der beide Teams kein Risiko nahmen, wurde die Partie nach dem Wechsel besser und doch mussten zwei Strafstöße für die Tore her. Insgesamt war das Remis verdient, auch wenn Bayer etwas bessere Chancen hatte (12:9 Torschüsse, 2,05:1,45 xGoals aus Sicht der Gäste).

Pavlenka -Weiser, Veljkovic, Stark, Friedl, Jung - Gruev, Bittencourt, Stage - Ducksch, Schmid

Blaswich - Simakan, Klostermann, Orban, Henrichs - Laimer, Haidara - Szoboszlai, Forsberg - Werner, Nkunku

In einem Spiel ohne die ganz großen Torchancen steht es folgerichtig noch 0:0. Es passt irgendwie, dass Tapsoba und Endo auf beiden Seiten jeweils die besten Abschlusssituationen hatten, aber jeweils den Ball nicht sauber trafen. Offensiv müssen beide Teams im zweiten Durchgang mindestens eine Schippe drauflegen.

Im Vergleich zur knappen Niederlage in Rom gibt es bei Bayer 04 drei Änderungen in der Startelf, Bakker, Demirbay, Adli und Azmoun beginnen für Kossounou, Hlozek, Wirtz und den verletzten Andrich.

Im Vergleich zur Niederlage bei Hertha gibt es heute zwei Änderungen der Startelf, nach Sperre kehrt Karazor zurück ins Team und auch Silas beginnt, Haraguchi und Millot müssen weichen.

Hradecky - Tapsoba, Tah, Hincapie - Palacios - Frimpong, Demirbay, Bakker - Diaby, Azmoun, Adli

Bredlow - Anton, Zagadou, Ito - Karazor, Endo - Vagnoman, Sosa - Katompa Mvumpa, Guirassy, Tomas

Einer überragenden ersten Hälfte hat der BVB es zu verdanken, dass er dieses Spiel heute gewinnen konnte. Im zweiten Durchgang ließen sie ein wenig schleifen und Gladbach kam so zu zwei Treffern. Eng wurde es zwar nicht mehr, aber etwas nervös wird die schwarz-gelbe Borussia wohl doch noch geworden sein.

Dortmund ist den Gladbachern auf allen Ebenen überlegen. Schneller im Kopf, schneller im Fuß – die Fohlen können nicht mithalten. Traumwandlerisch sicher kombinieren sich die Dortmunder durch die gegnerischen Reihen, zudem agierten sie bei den Abschlüssen äußerst präzise und effizient. Ein Klassenunterschied.

Jonas Omlin muss heute passen und so schlägt wieder die Stunde von Jan Olschowsky zwischen den VfL-Pfosten. Der 21-Jährige kommt zu seinem dritten Bundesliga-Einsatz und erstmals seit dem Hinspiel gegen den BVB zum Zuge, da feierte Mönchengladbach einen 4:2-Sieg.

Der BVB beginnt mit der gleichen Elf wie letzte Woche bei der Torgala gegen Wolfsburg. Überhaupt zum ersten Mal diese Saison schickt Edin Terzic zwei Spiele in Folge die gleiche Elf ins Rennen

Olschowsky - Lainer, Friedrich, Elvedi, Bensebaini - Weigl, Kone - Hofmann, Neuhaus, H. Wolf - Ngoumou

Kobel - M. Wolf, Süle, Hummels, Ryerson - Brandt, Can, Bellingham - Malen, Haller, Adeyemi

Letztendlich ein verdienter Erfolg für effizient agierende Berliner gegen Freiburger, die im ersten Durchgang keinen Zugriff bekamen und über weite Strecken des Spiels keine offensiven Lösungen gegen die konzentriert verteidigenden Köpenicker fanden.

Ittrich pfeift die Partie ab. Bochum gewinnt das Kellerduell gegen den FC Augsburg. Ein Doppelschlag brachte die Hausherren am Ende zum Sieg, wobei sie kurz vor Schluss nochmal zittern mussten. Der FCA hatte phasenweise die Spielkontrolle, konnte sie aber nicht zur eigenen Führung nutzen.

Bayern feiert den höchsten Sieg unter Thomas Tuchel und legt im Titelrennen mit einem Ausrufezeichen vor. Schalke könnte diese Niederlage aufgrund ihrer Höhe noch teuer zu stehen kommen.

Das Hoffenheim-Tor kam zu spät! Am Ende setzt sich der VfL nach Toren von Kaminski und Waldschmidt souverän durch und kann weiterhin auf eine Teilnahme in der Europa League nächste Saison hoffen!

Schluss in Frankfurt. Es sollte für Mainz einfach nicht sein - es gab wenige Offensivbemühungen, aber selbst Topchancen wie die von Onisiwo kurz vor Schluss gingen nicht rein. Frankfurt nutzte den frühen Elfmeter als Dosenöffner und gewinnt über 90 Minuten absolut verdient mit 3:0.