Bundesliga-Liveticker zum 6. Spieltag
Spieltag 6
2022-2023
90'
+ 5
Fazit
Kein Sieger im Duell der Aufsteiger. 4:4 trennen sich Kaiserslautern und Magdeburg. Es ist wohl auch ein gerechtes Ergebnis nach dem Spielverlauf. Nachdem die erste Hälfte klar den Gästen gehörte, hat Kaiserslautern in der zweiten Hälfte die Partie gedreht und dann durch ein Eigentor Magdeburg den Punkt noch ermöglicht.
90'
+ 3
Fazit
Hannover 96 hat die SpVgg Greuther Fürth mit 2:1 (0:0) geschlagen. Beim dritten Sieg in Serie trafen Maximilian Beier (52.) und Havard Nielsen (86.) für die Niedersachsen, zwischenzeitlich glich Afimico Pululu für das Kleeblatt aus (81.).
Spielende
Spielende
Spielende
Schönes Ding von Pululu
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
90'
+ 3
Gelbe Karte
90'
+ 3
Gelbe Karte
90'
+ 1
Wechsel
90'
+ 1
Nachspielzeit
Es gibt vier Minuten zusätzlich. Nach den vorangegangenen 90 Minuten ist klar: Hier ist noch nichts entschieden.
89'
Wechsel
88'
Wechsel
86'
Gelbe Karte
86'
Wechsel
86'
Wechsel
85'
Wechsel
86'
2:1 - Nielsen eiskalt!
Hannover führt erneut gegen Fürth: Direkt hinter Fobassam steigt Nielsen bei der Flanke von Köhn hoch und nickt unten rechts ein.
85'
Die letzten Minuten
Es geht in die Schlussphase. Wo wird das Spiel hier enden? Es deutete nicht viel darauf hin, dass der FCM noch einmal zurückkommt, doch sie habenden Ausgleich erzwungen und damit ist wieder alles offen. Fällt noch das entscheidende Tor?
83'
Wechsel
84'
Gelb für Köhn
Nächste Verwarnung: Diesmal sieht Köhn nach einem Foul an Asta Gelb.
83'
Wechsel
84'
Gelbe Karte
80'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
81'
Wechsel
81'
Pululu zum 1:1!
Fürth gleicht in der Schlussviertelstunde aus! Nach dem Fehlpass von Kunze schaltet Fürth sofort um und bedient Raschl vor dem Sechzehner. Der steckt sofort durch zu Ache, der auf links Pululu freistehen sieht. Links oben schießt der Angolaner ein. 1:1! Der Video-Assistent checkt noch eine vermeintliche Abseitsposition, welche sich aber nicht bewahrheitet.
80'
Wechsel
80'
Wechsel
80'
TOOOR! Der erneute Ausgleich
Wie aus dem Nichts gelingt Magdeburg das 4:4. Der Ball kommt rechts auf Ceka, der zieht rein und hält aus sechs Metern drauf. Luhe wehrt ach vorne ab, wo Tomiak in den Ball fällt und ihn ins eigene Tor zurücklenkt.
78'
Gelbe Karte
78'
Wechsel
78'
Wechsel
76'
Linde im Nachfassen
Beim Abschluss von Köhn flutscht Linde fast die Kugel durch die Pranken ins Tor, doch der Keeper greift gerade noch zu.
74'
Wechsel
74'
Wechsel
74'
Wechsel
73'
Magdeburg tut sich schwer
Von den Gästen ist in der zweiten Hälfte wenig zu sehen. Sie tun sich im Spiel nach vorne sichtlich schwer. Anders Kaiserslautern, den Roten Teufeln hat der frühe Ausgleich Aufwind gegeben, den sie zur Führung mitgenommen haben.
73'
Gelbe Karte
72'
TOR! Der Druck zahlt sich aus!
Immer häufiger kamen die Störche an den Strafraum der Gäste, jetzt fasste sich Skrzybski einfach mal ein Herz und ballert aus 30 Metern drauf. Der zieht flach durch alle Gegenspieler durch - und auch Drewes kommt nicht mehr ran. Der zieht geradeaus durch ins linke untere Toreck. Schöner Abschluss!
72'
Gelbe Karte
71'
Wechsel
70'
Gelbe Karte
68'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
Wechsel
66'
TOOOR! Lautern holt die Führung zurück
Mike Wunderlich behält vom Punkt die Nerven und macht das 4:3 für Lautern. Links unten schiebt er den Ball rein. Reimann ist auf dem Weg in die andere Ecke.
Jubel bei 96
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
64'
Wechsel
64'
Wechsel
64'
Gelbe Karte
63'
Wechsel
61'
SituationKein Strafstoß
ÜberprüfungFoulspiel?
EntscheidungStrafstoß
62'
Foulspiel
Lautern kommt mit Tempo über die linke Seite. Hercher spielt flach in den Strafraum, wo Klement einläuft. Conde grätscht von hinten rein, doch der Schiedsrichter lässt weiterlaufen und sagt: Ball gespielt. Die Situation wird überprüft.
59'
Gelbe Karte
56'
Kwarteng
Was ein Schuss von Kwarteng, der den Ball nach Flanke von Ito volley nimmt. Aber Luthe ist zur Stelle und fischt den Ball raus.
53'
Eine andere Liga
Letzte Saison in der 3. Liga fiel Magdeburgs 16. Gegentor erst am 18. Spieltag
53'
Gelbe Karte
52'
Beier bringt 96 in Führung - 1:0!
Leopold erobert gemeinsam mit Kunze die Kugel gegen Raschl, der sich bei Willenborg wegen eines vermeintlichen Fouls beschwert. In höchstem Tempo schalten die "96er" über links um zu Beier, der in den Strafraum eindringt und vom diesmal zu passiv verteidigenden Fobassam nicht gestoppt wird. Der Mittelstürmer tunnelt den Fürther und schießt rechts unten ein.
49'
Die Störche kommen besser rein
Und wie schon zum Ende des ersten Durchgangs sind die Störche hier wieder gut in der Partie. Man ist griffiger als in weiten Teilen der ersten Hälfte und kommt auch ganz gut nach vorne. Einen Durchbruch gab es bisher aber nicht.
49'
Weiter geht's
Die zweite Hälfte beginnt da, wo die erste aufgehört hat. Wie geht Magdeburg jetzt mit dem Ausgleich um? In der ersten Hälfte haben sie sich von dem frühen Gegentreffer nicht aus der Ruhe bringen lassen, vielmehr danach richtig aufgedreht. Doch stimmt die Moral jetzt auch?
50'
Gelbe Karte
47'
TOOOR! Hercher gleicht aus
Kurz nach Wiederanpfiff steht auch schon 3:3. Wunderlich mit der Spieleröffnung auf die linke Seite und die Flanke von Ritter kommt dann perfekt auf Hercher. Allerdings stand Bell Bell am zweiten Pfosten auch schlecht zum Gegenspieler.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 4
Wechsel
Eine hart umkämpfte Partie
© Alex Grimm/Getty Images
45'
+ 4
Halbzeitfazit
In einem verrückten Spiel führt Magdeburg in Kaiserslautern mit 3:2. Nach der frühen Lauterer Führung hat Magdeburg die Partie auf den Kopf gestellt und auf 3:1 gedreht. Doch die Roten Teufel haben sich wieder gefangen und ist auf 2:3 herangekommen. Die zweite Halbzeit verspricht viel Spannung.
Halbzeit
45'
+ 2
Halbzeitfazit
Die beiden Mannschaften wechseln sich in ihren Druckphasen ab. Erst waren die Hardtwälder stärker, dann die Störche. Dann übernahm der SVS wieder die Herrschaft über das Spiel und kurz vor der Pause wollten die Kieler nochmal mehr. Es steht immer noch 0:0, weil die richtig guten Chancen auch weiterhin fehlen. Die Sandhäuser waren näher am Tor.
45'
+ 1
Halbzeit-Fazit
Eine muntere Partie verabschiedet sich in die Pause. 0:0 steht es zwischen Hannover und Fürth. Beide Teams spielen zielstrebig nach vorne, im Abschluss und beim letzten Pass hakt es allerdings noch. Chancen gibt es genug. Die besten haben Abiama und Tresoldi.
Halbzeit
Halbzeit
45'
+ 2
Rieckmann
Schuler legt im Stafraum zurück, wo Rieckmann aber verzieht und freu weit drüber schießt. Da war wohl die Nervosität etwas groß.
41'
Pfosten!
Auf der anderen Seite fällt fast das 4:2 - und das wäre ein richtig kurioses Tor geworden. Kwarteng flankt von rechts in den Strafraum, wo Ito Zimmer anspielt, von dessen Kopf der Ball Richtung eigenes Tor abprallt, aber vom Pfosten gestoppt wird. Zimmer haut das Spielgerät dann selbst raus.
Leopold gegen Sieb
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
40'
TOOOR! Lautern kommt wieder ran
Tomiak bringt die Roten Teufel wieder auf 2:3 heran. Und erneut nutzen die Pfälzer einen Standard, diesmal einen Freistoß. Klement bringt den Ball aus dem Halbfeld weit in den Strafraum rechts in den fünfer. Dort hat Tomiak ganz viel Platz und köpft unbedrängt über Reimann ins Tor.
39'
Dicke Chance SVS!
Nach einer Ecke kommt der Ball von der anderen Seite nochmal rein. Kapitän Zhirov köpft den druckvoll rein, Dähne pariert, muss aber nachgreifen. Das war eine gute Aktion!
28'
Kiel dominanter, aber nicht zwingender
Die Kieler sind weiter das kontrollierende Team. Der Ball liegt bei ihnen am Fuß, die Sandhäuser kommen nicht in die Offensive. Doch auch die Kieler sind wenig zwingend nach vorne. 3:1 Abschlüsse bringen immerhin einen expected Goals-Stand von 0,08 zu 0,04. Bisher ist es eher ein ruhiges Spiel im Mittelfeld.
© IMAGO/Frey-Pressebild/Deines/IMAGO/Thomas Frey
25'
Die Fahne ist oben - kein Tor für 96!
Tresoldi steckt den Ball durch die Beine eines Fürthers zur Muroya, der in der verbotenen Zone steht und links unten einschießt. Die Fahne geht zeitig hoch.
26'
Kurioses Spiel
Die ersten gut 20 Minuten zwischen Kaiserslautern und Magdeburg sind völlig verrückt. Zunächst geht Kaiserslautern früh in Führung, dann drehen die Gäste die Partie binnen weniger Minuten. Auch weil die Roten Teufel dem Gegner zu viel Platz gelassen und nur zugeschaut haben. Der schnelle ausgleich scheint die Schuster-elf verunsichert zu haben. Dabei hatten sie in den ersten minuten einen guten Eindruck gemacht.
Zieler bleibt gegen Abiama groß
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
22'
TOOOR! Magdeburg legt nach
Da ist das 3:1 für Magdeburg! Und wieder haben die Gäste viel Platz. Lawrence sieht Kwarteng, der zieht von links in die Mitte, wird nicht angegriffen und hält dann an der Strafraumgrenze eben einfach mal drauf. Drin
19'
Kiel bleibt am Ball
Die Störche haben jetzt voll die Kontrolle übernommen. Immer wieder geht es auch links nach vorne, zwei Flanken werden jedoch vor Pichler abgefangen. Wieder Kiel am Ball...
17'
TOOOR! Magdeburg dreht das Spiel
Die Gäste machen das 2:1. Nach Balleroberung macht der FCM über rechts das Spiel schnell. Schuler legt in die Mitte auf Kwarteng, der steckt am Strafraum durch auf El Hankouri, der im Fallen dann an Luthe vorbeigrätscht.
14'
Doppelchance 96
Köhns scharfe Flanke verlängert der diagonal einlaufende Tresoldi mit der Hacke aufs Tor, Linde reagiert blitzschnell mit dem rechten Arm. Den Nachschuss zieht Nielsen per Volleyabnahme deutlich über das Tor.
12'
SVS mit starkem Beginn
Die Sandhäuser sind hier die bessere Mannschaft. Defensiv stehen sie solide, machen viel Druck und kamen schon zu diversen Standards mit Torgefahr. Die Kieler haben Mühe, ins Spiel zu finden, so langsam geht es aber bergauf.
11'
Abiama muss ihn machen!
Nach einem tollen Schnittstellenpass von Raschl bricht der Nigerianer im Rücken von Köhn auf rechts durch und dringt in den Sechzehner ein. Dort will Abiama das Spielgerät mit links an Zieler vorbeichippen, doch der Weltmeister von 2014 ist wachsam, kommt aus seinem Tor raus und wehrt die Kugel ab. Dicke Möglichkeit für die Franken.
10'
SituationKein Tor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
10'
Früher Rückstand
Das ist bitter. Nach wenigen Minuten liegt Magdeburg schon 0:1 zurück. Dabei hatte sich die Mannschaft gegen den Mitaufsteiger doch so viel vorgenommen. Wie verarbeiten die Gäste den Rückschlag?
7'
SituationTor
ÜberprüfungFoul im Vorfeld?
EntscheidungTor
7'
TOOOR! Lautern nutzt die Ecke
Wunderlich bringt den Ball von links rein und dann klärt Magdeburg im Fünfer zunächst, aber Rittter bekommt am Strafraum den Ball und zieht direkt ab. Boyd hält den Fuß im Fünfer noch rein und drin ist der Ball. 1:0.
Anstoß
Anstoß
Anstoß
Titz baut um
Magdeburg baut seine Startelf nach der 0:4-Niederlage gegen Hannover am letzten Wochenende auf drei Positionen um. Lawrence, Rieckmann und Kwarteng erhalten das Vertrauen von Beginn. Bittroff, Krempicki und Ceka sind dafür auf der Bank.
Schuster nimmt einen Wechsel vor
Beim 1. FC Kaiserslautern erhält Philipp Klement, der erst am Donnerstag in die Pfalz zurückgekehrt ist, direkt die Chance von Begin.. Er verdrängt Julian Niehues auf die Bank.
Drei Startelf-Premieren
Alle drei neuen Spieler geben auch ihr Startelf-Debüt in der laufenden Saison. Hauke Wahl kann nach Pfeifferschem Drüsenfieber zum ersten Mal wieder von Beginn an loslegen. Auch Aleksandar Ignjovski kam bisher nur von der Bank. Bei Sandhausen geht es zum ersten Mal ohne die Kinsombi-Bruder-Flügelzange ins Spiel - Alexander Esswein spielte zuletzt an Spieltag 34 in der Startelf, ebenfalls gegen Kiel.
Ache spielt
Zweiter Wechsel beim Kleeblatt: Ragnar Ache kommt für Timothy Tillman in die Mannschaft. Damit wird die Fürther Ausrichtung noch etwas offensiver.
John gleich mit von der Partie
Der erst am Freitag verpflichtete U-Nationalspieler Marco John rückt gleich in die erste Elf, spielt links für Luca Itter. Der aus Hoffenheim geliehene 20-jährige John hat für die TSG immerhin schon 16 Bundesliga-Spiele absolviert, davon zwölf von Beginn an - den Großteil davon allerdings 2020/21.
Leitl vertraut seiner Elf
Nach einem 4:0 in Magdeburg hat 96-Cheftrainer Stefan Leitl im ersten Aufeinandertreffen gegen den alten Arbeitgeber Greuther Fürth keinen Grund, seine Startelf zu ändern. Erstmals in dieser Saison nimmt er keine Umstellungen vor.
So startet Magdeburg
Reimann - El Hankouri, Lawrence, Gnaka, Bell Bell - Müller - Conde, Rieckmann - Kwarteng, Sculer, Ito
So startet Lautern
Luthe - Zimmer, Kraus, Tomiak, Durm - Ritter, Klement - Hercher, Wunderlich, Redondo - Boyd
Schwartz mit einem Wechsel
SVS-Trainer Alois Schwartz entscheidet sich nur für einen Wechsel zur Niederlage gegen Nürnberg. Alexander Esswein kommt für Christian Kinsombi auf den Platz und übernimmt seine Flügelposition. Neuzugang Papela (Leihe von Mainz) sitzt zum ersten Mal auf der Bank.
Rapp wechselt doppelt
Störche-Trainer Marcel Rapp tauscht auf zwei Positionen. Porath und Sander gehen auf die Bank, dafür kommt Kapitän Hauke Wahl in die Abwehrkette, Schulz rückt auf die Sechs und Ignjovski spielt als zweiter Achter neben Mühling.
So spielt Fürth
Linde - Asta, Fobassam Nawe, Haddadi, John - Christiansen, Sieb, Raschl - Hrgota - Ache, Abiama
So spielt Hannover
Zieler - Neumann, Börner, Krajnc - Muroya, Leopold, Kunze, Köhn - Nielsen - Tresoldi, Beier
Aufstellung von Sandhausen
Drewes - Ajdini, Dumic, Zhirov, Okoroji - Bachmann, Zenga, Ritzmaier - D. Kinsombi - Esswein, Kutucu
So spielen die Kieler
Dähne - Becker, Erras, Wahl - Korb, Ignjovski, Schulz, Mühling, Reese - Skrzybski, Pichler
90'
+ 5
Fazit
Hamburg spielte die zweite Halbzeit äußerst souverän herunter, da war nichts mehr zu holen für die Nürnberger, die im ersten Durchgang noch sehr stark mitgehalten hatten und zu einigen Möglichkeiten kamen. Für die Hamburger ist es der saisonübergreifend achte Auswärtssieg in Serie für die Rothosen.
Spielende
90'
+ 2
Glatzel legt nach!
Kittel setzt sich stark auf der linken Seite durch und flankt dann zum zweiten Pfosten. Dort springen Glatzel und Reis in den Ball. Letztendlich ist es aber Glatzel, der dieKugel über die Linie befördert hat.
89'
Gelbe Karte
81'
Wechsel
79'
Wechsel
79'
Wechsel
74'
Wechsel
73'
Gelbe Karte
68'
Wechsel
59'
Wechsel
Das 1:0
© IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr/IMAGO/Zink
52'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 5
Wechsel
45'
+ 5
Halbzeit-Fazit
Eine turbulente erste Hälfte wurde hier in Nürnberg geboten. Beide Teams zeigten ansehnlichen Offensiv-Fußball, suchten immer wieder den Vorwärtsgang. Der Club war leicht überlegen, dennoch führt der HSV nach einer tollen Eckball-Variante.
Halbzeit
37'
Die Führung!
Die Gäste spielen eine Ecke auf der linken Seite kurz aus. Meffert bekommt die Kugel und flankt nach rechts zum zweiten Pfosten. Von dort köpft Heyer ins Zentrum, wo Vuskovic das Spielgerät volley nimmt und rechts ins Tor knallt.
31'
Möller Daehli!
Der Norweger dribbelt von der linken Seite in den Strafraum, schüttelt mehrere Hamburger ab und schließt dann mit rechts ab. Der Schuss wird abgefälscht, geht knapp rechts vorbei.
28'
Dompe!
Von links wird der Hamburger Neuzugang im Zentrum bedient. Der Dribbler legt ihn sich auf rechts und zieht schnell mit rechts ab. Mathenia pariert überragend, wischt die Kugel über den Querbalken.
Umkämpfter Beginn
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/IMAGO/Zink
19'
Gelbe Karte
11'
Valentini!
Geis bringt den ruhenden Ball ganz scharf in den Torraum. Heuer Fernandes faustet die Kugel nach links in den Strafraum, wo Valentini frei ist und einen satten Rechtsschuss auspackt. Heuer Fernandes ist aber wieder zur Stelle.
Anstoß
Auch drei Neue
Der HSV verlor vergangene Woche mit 1:2 gegen Darmstadt. Bei den Rothosen starten Leibold, Jatta und Neuzugang Dompe für Rohr, Muheim (beide Bank) und Königsdorffer (Rote Karte).
Drei Wechsel beim FCN
Geis, Duah und Möller Daehli sind neu in der Startformation. Dafür weichen Tempelmann, Fofana und Shuranov, die beim 2:1 beim SV Sandhausen begannen.
Die Startelf des HSV
Heuer Fernandes - Heyer, Schonlau, Vuskovic, Leibold - Reis, Meffert, Kittel - Jatta, Glatzel, Dompe
So geht es der Club an
Mathenia - Valentini, Lawrence, Hübner, Wekesser - Geis, - Castrop, Nürnberger - Möller Daehli - Daferner, Duah
90'
+ 3
Fazit
Der Karlsruher SC feiert mit dem 2:0 gegen Hansa Rostock den dritten Sieg in der 2. Bundesliga in Folge. Die Badener waren über 90 Minuten das bessere und deutlich gefährlichere Team. Die Tore für den KSC erzielten Philip Heise (18.) und Malik Batmaz (40.) noch vor dem Wechsel. Zahlreiche gute Chancen konnten die Karlsruher nicht im Tor unterbringen. Rostock blieb indes größtenteils ungefährlich.
Spielende
Spielende
90'
+ 6
Fazit:
In den letzten Minuten ging nur Darmstadt auf den Sieg. Heidenheim ist mit dem Punkt zufrieden, wenngleich sie gerade im ersten Durchgang dicke Chancen liegenließen. Unterm Strich steht ein nicht unverdientes Remis, mit dem die "Lilien" aufgrund höherer Spielanteile und Chancenanteil allerdings etwas hadern dürften.
90'
+ 3
Gelbe Karte
Spielende
90'
+ 3
TOOOR! St. Pauli gleicht wieder aus
Auf der anderen Seite nutzt St. Pauli eine Ecke. Hartel mit der Hereingabe von der linken Seite und der Ball kommt genau auf den Kopf von Nemeth, der am zweiten Pfosten hochsteigt und Huth leine Chance lässt.
90'
+ 4
Gelbe Karte
90'
+ 2
TOOOR! Conteh macht das 2:1
Und diesmal zählt der Treffer des Paderborners. Platte setzt seinen Mitspieler mit einer schönen Flanke über die Abwehr gekonnt in Szene und dann setzt der eingewechselte Conteh seine Schnelligkeit ein, läuft dem Gegenspieler davon und schiebt an Smarsch vorbei.
90'
+ 1
Wechsel
90'
Wechsel
90'
Wechsel
90'
Wechsel
87'
Wechsel
87'
Wechsel
86'
Wechsel
88'
Gelbe Karte
87'
Gelbe Karte
85'
Abseits
Conteh macht postwendend das 2:1 für Paderborn. Doch es wird überprüft ob der Torschütze im Abseits stand. Und St. Pauli kann aufatmen, Conteh stand Millimeter zu weit vorne.
84'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungKein Tor
82'
Wechsel
84'
TOOOR! St. Pauli gleicht aus
Ein guter Spielzug der Kiezkicker führt zum verdienten 1:1. Zunächst gibt es den Seitenwechsel auf rechts, von dort kommt der Ball durch Zander direkt auf den Elfer, wo Amenyido einläuft und Huth mit seiner Direktabnahme leine Chance lässt.
82'
Kleindienst mit dem 2:2!
Jetzt rappelt es hüben wie drüben. Wieder werden die "Lilien" per Flanke geknackt, wieder gewinnt Heidenheim das Kopfballduell am zweiten Pfosten, diesmal ist es Kleindienst, der sich hochschraubt und per Aufsetzer einköpft.
77'
Wechsel
81'
Wechsel
81'
Wechsel
76'