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Timo Werner ist in Top-Form, das gilt auch für Achraf Hakimi und Alphonso Davies beim anstehenden Klassiker - © DFL
Timo Werner ist in Top-Form, das gilt auch für Achraf Hakimi und Alphonso Davies beim anstehenden Klassiker - © DFL
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Die Fakten-Vorschau zum 28. Spieltag

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Boerussia Dortmund und der FC Bayern München gehen in Top-Form in den Klassiker, Timo Werner und Lars Stindl treffen auf ihre Lieblingsgegner - die Fakten-Vorschau zum 28. Spieltag.

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Borussia Dortmund - FC Bayern München

In Top-Form ins Top-Spiel: Beide Clubs gehen mit dem Selbstvertrauen von sechs Bundesliga-Siegen in Folge in den Klassiker. Sowohl Dortmund als auch Bayern gaben am 21. Spieltag letztmals Punkte ab (die Bayern beim 0:0 gegen Leipzig, der BVB bei der 3:4-Niederlage in Leverkusen). Die Borussen kassierten bei ihren jüngsten sechs Siegen nur ein einziges Gegentor.

Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg

Von wegen Heimvorteil: Zwar hat Bayer Leverkusen wettbewerbsübergreifend alle sieben Heimspiele im Kalenderjahr 2020 gewonnen, doch in den letzten sieben Begegnungen beider Teams gewann nie die Heimmannschaft (fünf Auswärtssiege, zwei Unentschieden).

SV Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach

Stindls Lieblingsgegner: Gladbachs Lars Stindl erzielte gegen Bremen sieben Bundesliga-Tore - so viele wie gegen keinen anderen Bundesligisten. Die Borussia ist gegen Werder außerdem seit acht Bundesliga-Spielen ungeschlagen.

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Eintracht Frankfurt - Sport-Club Freiburg

Obacht vor Petersen: Freiburgs Mittelstürmer Nils Petersen traf in den letzten beiden Bundesliga-Spielen gegen Frankfurt jeweils einmal. Petersen gelang gegen Frankfurt auch der einzige lupenreine Hattrick der Freiburger Bundesliga-Geschichte (am 31. Januar 2015). Gegen kein Team traf er in der Bundesliga häufiger als gegen die Eintracht (sechsmal).

RB Leipzig - Hertha BSC

Klare Sache? RB Leipzig gewann sechs der sieben Duelle gegen Hertha BSC, in der Bundesliga feierten die Sachsen gegen kein anderes Team so viele Siege. Timo Werner erzielte in den sieben Bundesliga-Spielen von RB gegen Hertha acht Treffer und damit genauso viele wie die Berliner insgesamt in diesen Partien.

TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln

Direkte Tabellennachbarn: Der 1. FC Köln stand in dieser Bundesliga-Saison nie in der oberen Tabellenhälfte – gibt es jetzt die Premiere? Mit einem Sieg würde der FC direkt am aktuellen Tabellenneunten aus Hoffenheim vorbeiziehen. Der Trend spricht zumindest für die Geißböcke: In der Rückrundentabelle liegt Hoffenheim mit neun Punkten nur auf Platz 13, Köln dagegen mit 17 Zählern auf Platz 5.

Das Restprogramm aller Bundesliga-Clubs

Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04

Ungeschlagen vs. sieglos: Fortuna Düsseldorf ist seit fünf Bundesliga-Spielen ungeschlagen und damit so lange wie nie zuvor seit dem Aufstieg im Jahr 2018. Schalke ist hingegen seit neun Bundesliga-Spielen sieglos (vier Remis, fünf Niederlagen), das ist der längste aktuelle Negativlauf in der Bundesliga und für die Königsblauen der längste seit 20 Jahren.

FC Augsburg - SC Paderborn

Goalgetter, aber kein Glücksbringer: Paderborns Dennis Srbeny erzielte in zehn Bundesliga-Spielen schon fünf Tore, er ist damit zusammen mit Streli Mamba Top-Torschütze des SCP. Allerdings gewann Paderborn kein Spiel mit einem Srbeny-Tor (ein Remis, vier Niederlagen).

1. FC Union Berlin - 1. FSV Mainz 05

Distanz zu den Abstiegsrängen gesucht: Gewinnt Union, dann hat der Aufsteiger wieder sechs Punkte Vorsprung auf Mainz. Verlieren die Köpenicker, dann stehen Mainz und Union beide bei 30 Punkten. Um in der Tabelle Union zu überholen, müsste Mainz allerdings mit fünf Toren Unterschied gewinnen.