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Markus Gisdol: "Das war ein Schritt in die richtige Richtung" - © © imago
Markus Gisdol: "Das war ein Schritt in die richtige Richtung" - © © imago

Die Stimmen zum 11. Spieltag

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Köln - Wie sind die Reaktionen der Trainer auf die Spiele des 11. Spieltags? bundesliga.de fasst die Stimmen an dieser Stelle zusammen.

SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen): "Die Enttäuschung ist riesig, das Ergebnis sehr bitter. Ein Punkt wäre verdient gewesen. Ich bin natürlich verantwortlich, glaube aber an die Mannschaft und bin mir hundertprozentig sicher, dass wir uns belohnen werden."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "In der ersten Halbzeit haben wir es nicht so gemacht, wie ich mir das vorgestellt habe, die zweite Halbzeit war sehr viel besser. Wohl wissend, dass ein Tor in der 90. Min ein herber Schlag ist, war der Sieg aufgrund der zweiten Halbzeit verdient. Barkok hat ein tolles Tor gemacht. Den Ball muss man erst einmal so annehmen und reinmachen. Jeder Punkt ist hart erarbeitet. Jetzt beginnt die Vorbereitung auf das Spiel am Wochenende."

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TSG 1899 Hoffenheim - Hamburger SV

Julian Nagelsmann (Trainer TSG Hoffenheim): "Meine Mannschaft war in den ersten 20 Minuten sehr dominant. Wir hatten drei, vier gute Chancen. Dann bekam der HSV Oberwasser. Nach dem Tor in der zweiten Halbzeit haben wir es sehr gut gemacht. Dann bekommen wir den Ausgleich, und dann haben wir es nicht mehr gut gemacht. Das zweite Gegentor fiel ganz ähnlich wie das 0:1. Nach dem 2:2 haben wir uns geschüttelt - das hat fünf Minuten gedauert. In der Schlussphase haben wir wieder vier, fünf große Chancen, die wir nicht nutzen. Wir ärgern uns heute und haben uns das Ergebnis selbst zuzuschreiben."

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Wir haben ein sehr interessantes Fußballspiel gesehen. Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Mir hat imponiert, wie unsere Mannschaft auf die Rückschläge reagiert hat. Wir wussten, dass einigeln nicht reicht. Imponiert hat mir, wie die Mannschaft nach den Gegentoren zu schlechten Zeitpunkten reagiert hat. Wir waren zu jedem Zeitpunkt eine Mannschaft und haben alle HSV-Fans im Stadion mitgenommen. Das war ein großer Schritt in die richtige Richtung. So müssen wir weitermachen. Mit der Einsicht - die Mannschaft steht über allem."

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Borussia Dortmund - FC Bayern München

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Es war sehr schwer, wir haben in vielen Phasen gelitten, aber man konnte gegen München nicht erwarten, dass wir ohne blaue Augen und Schmerzen herauskommen. Das war aber auch unser Motto - egal, wie hart es sich anfühlt, immer weiter daran zu glauben. Wir haben wenige Großchancen weggegeben und das Tor verteidigt, deswegen war das eine Topleistung. 

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern München): "Die Dortmunder haben gut begonnen, dann kamen wir zurück ins Spiel. Nach 20 Minuten waren wir besser, gegen eine immer noch starke Mannschaft. Die Leistung war gut, das Ergebnis nicht."

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Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Die Mannschaft hat das Spiel von der ersten Minute an in die Hand genommen und dominiert. Wir haben aber das zweite und dritte Tor nicht gemacht, obwohl es möglich gewesen wäre. Das ist schon extrem hart und bitter. Es geht jetzt darum, die Jungs wieder aufzurichten."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Es war ein schweres Spiel gegen eine Mannschaft, die gezeigt hat, was sie für Qualität hat. Wir haben alles abgerufen, was man vom 1. FC Köln verlangen kann. Das Spiel mit so einem Sonntagsschuss zu gewinnen, ist für uns außergewöhnlich."

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FC Augsburg - Hertha BSC

Dirk Schuster (Trainer FC Augsburg): "Aufgrund der Vorzeichen haben wir das Optimum rausgeholt. Es war eine kampfbetonte Partie, die Hertha hatte die reifere Spielanlage, wir haben uns richtig reingebissen und kämpferisch voll überzeugt. Es war eine sehr gute defensive Leistung, dass wir kein offensives Feuerwerk abbrennen, war klar. Wir haben uns den Punkt erfightet, er hilft uns bedeutend weiter."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Es war nicht mehr drin, der Punkt ist verdient, das brauchen wir nicht schönreden. Wir haben nach 15 Minuten die Kontrolle verloren und waren unorganisiert, da war ich unzufrieden. Es war uns klar, dass es schwierig wird. Die zweite Halbzeit war eine Stufe besser, aber insgesamt hat die Frische bei sieben, acht Spielern gefehlt. Es ist wichtig, was jetzt kommende Woche zu Hause passiert."

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1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg

Martin Schmidt (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Die frühe Führung hat uns gut getan. Danach hat uns Freiburg vor hohe Hürden gestellt. Wichtig war, das wir standhaft geblieben sind und keine Punkte abgegeben haben."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir haben uns katastrophal bei den Standards verhalten. Das hat das Spiel entschieden. Die restlichen Statistiken kann man in den Papierkorb werfen."

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VfL Wolfsburg - FC Schalke 04

Valerien Ismael (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir waren hektisch und hatten zu viele Ballverluste. Wir haben das Tor dann aber in einer Phase kassiert, in der wir eigentlich Stabilität ausgestrahlt haben. Ich erwarte von meiner Mannschaft, dass sie alles reinwirft, um das Tor zu verhindern. Das war nicht der Fall. Die Niederlage ist ärgerlich."

Markus Weinzierl (Trainer FC Schalke 04): "Ich sehe eine positive Entwicklung. Zehn Spiele, acht Siege und zwei Unentschieden sprechen für sich. Wir sind zufrieden mit dieser Serie, hatten zu Beginn der Saison allerdings auch eine Serie."

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SV Darmstadt 98 - FC Ingolstadt 04

Norbert Meier (Trainer SV Darmstadt 98): "Wir haben es verpasst, gerade zu Beginn der zweiten Halbzeit, den Führungstreffer zu erzielen. Umso spektakulärer traf Moritz Hartmann auf der Gegenseite - ein Beispiel dafür, dass an diesem Nachmittag vieles gegen uns lief. Aber es gab auch eine Reihe von positiven Ansätzen."

Maik Walpurgis (Trainer FC Ingolstadt 04): "Die Mannschaft hat hervorragend trainiert und damit sehr gut auf eine lange Durststrecke reagiert. Was mir besonders wichtig ist: Das Team, dass ich übernehmen durfte, ist dank meinem Vorgänger in einem hervorragenden körperlichen Zustand. Dazu kam heute in den notwendigen Situationen auch das Quäntchen Glück, das oftmals in den Wochen davor fehlte. Insgesamt hat sich unsere Mannschaft für den enormen Aufwand belohnt. Ich bin stolz auf die Jungs!"

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Bayer 04 Leverkusen - RB Leipzig 2:3

Roger Schmidt (Trainer Bayer 04 Leverkusen): "Es war ein sehr enges Spiel, in dem es zwischendurch so aussah, als wenn wir auf der Siegerstraße wären. Dann haben wir auch noch den Elfmeter verschossen. Wir haben dann aber in einem Spiel auf Augenhöhe zu viele Fehler gemacht, die Leipzig ausgenutzt hat."

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Wir waren von uns überzeugt, hatten viele Chancen, es war überhaupt nicht unverdient heute. Von der Mentalität haben wir in der zweiten Halbzeit großartig dagegengehalten."

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