
Müller auf Rekordjagd und der "Startelf-Schick": die besten Fakten zum 29. Spieltag!
Die beiden formstärksten Stürmer stehen sich gegenüber, Müller jagt den nächsten Rekord und mit Schick in der Startelf ist Leverkusen besser. Das sind die Fakten zum 29. Spieltag der Bundesliga.
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Alte Bekannte: Ralph Hasenhüttl war von 2016 bis 2018 Trainer bei RB Leipzig. Damals an seiner Seite: Co-Trainer Zsolt Lőw, der ihm heute als Cheftrainer gegenübersteht. Dieser konnte sein erstes Bundesliga-Spiel gewinnen (3:1 gegen Hoffenheim), zwei Siege aus den ersten beiden Bundesliga-Spielen als RB-Coach holte bisher nur Julian Nagelsmann.
Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Union Berlin
Stürmer in Top-Form: Bayer 04 Leverkusen gewann in der Hinrunde gegen die verbleibenden sechs Gegner. Um diese Serie zu wiederholen, könnte einer helfen: Patrik Schick. Mit ihm als Starter (das war in 14 der 28 Bundesliga-Spiele der Fall) holte Leverkusen mehr Punkte (35, hochgerechnet 70 Punkte und Platz eins der Tabelle) als ohne ihn (27). 16 seiner 17 Saisontore erzielte Schick in den 14 Partien in der Anfangsformation!
TSG Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Auswärtsstark trifft heimschwach: Die TSG Hoffenheim wartet noch auf den ersten Heimsieg im Kalenderjahr 2025, jahresübergreifend wurde keines der letzten acht Bundesliga-Heimspiele gewonnen. Der 1. FSV Mainz 05 holte die Hälfte der 46 Punkte dieser Saison auf fremden Plätzen.

Borussia Mönchengladbach - Sport-Club Freiburg
Kleindienst will die Serie stoppen: Der Sport-Club Freiburg ist seit sieben Bundesliga-Duellen gegen Borussia Mönchengladbach ungeschlagen. Tim Kleindienst, der drei Jahre beim SC spielte, könnte dem ein Ende setzen: In seinen beiden Bundesliga-Partien gegen seinen Ex-Club traf er je einmal.
Das spricht für die Fuggerstädter: Der FC Augsburg hat nun sieben Auswärtsspiele in Folge nicht verloren. Für den VfL Bochum 1848 wird es jetzt ernst: Er steht nach 28 Spieltagen mit nur 20 Punkten da – die schwächste Zwischenbilanz der Vereinsgeschichte.
Abstiegskampf unter Nordlichtern: Aber in Kiel brennt die Laterne rot. Der KSV konnte nur eines der elf Rückrundenspiele gewinnen, hat vor dem Duell der beiden Aufsteiger vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. St. Pauli hat vier Punkte Vorsprung.
FC Bayern München - Borussia Dortmund
Ist es noch ein Spitzenspiel? Seit Sommer 2015 standen beide Teams vor dem Duell immer unter den Top-5 der Tabelle, das ist jetzt nicht mehr der Fall – deshalb ist dieser Klassiker aber nicht weniger brisant: Schließlich kann Borussia Dortmund den Bayern noch den komfortablen Vorsprung auf Platz zwei nehmen und muss selbst ums internationale Geschäft bangen. Und: Sollte Thomas Müller spielen, überholt er Mats Hummels mit den meisten Einsätzen im Klassiker (dann 29).
VfB Stuttgart - SV Werder Bremen
In Top-Form: Romano Schmid erzielte am letzten Wochenende seinen vierten Saisontreffer, traf allein an den vergangenen vier Spieltagen dreimal. Auf der anderen Seite steht einer, der nicht weniger stark aufgelegt ist: Ermedin Demirović erzielte an den letzten vier Spieltagen insgesamt fünf Treffer – ligaweiter Bestwert.
Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim 1846
Makellose Bilanz: Eintracht Frankfurt trat in der Bundesliga-Historie nur gegen Heidenheim dreimal an, ohne einen Punkt abzugeben. Im DFB-Pokal gab es ebenfalls ein Aufeinandertreffen – auch in diesem konnten die Adlerträger triumphieren. Wenig Mut auf Seiten des 1. FC Heidenheim 1846 macht, dass er in der Rückrunde die zweitwenigsten Punkte (acht) und die wenigsten Tore (nur neun in sechs Spielen) erzielen konnte.
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