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Dino Toppmöller sah einen dramatischen Auswärtssieg seiner Eintracht
Dino Toppmöller sah einen dramatischen Auswärtssieg seiner Eintracht - © IMAGO/osnapix / Marcus Hirnschal
Dino Toppmöller sah einen dramatischen Auswärtssieg seiner Eintracht - © IMAGO/osnapix / Marcus Hirnschal
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Die Trainerstimmen zum 11. Spieltag

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Das sagen die Coaches zum Bundesliga-Wochenende: Alle Stimmen in der Übersicht.

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt 3:4

Lukas Kwasniok (Köln): "Wir hatten den perfekten Beginn, gehen in Führung. In der zweiten Hälfte haben wir das Spiel in kurzer Zeit aus der Hand gegeben, weil wir zu schnell auf den Ausgleich gespielt haben. Dann hatten wir hinten raus eine tolle Bank, die sich bis zum Schluss den Allerwertesten aufgerissen hat. Deshalb bin ich stolz, dass wir noch das zweite und dritte Tor gemacht haben. Das ist das Positive, das wir mitnehmen können."

Dino Toppmöller (Frankfurt): "Anscheinend können wir nur Spektakel. Es ist knapper, als es sich über weite Strcken des Spiels angefühlt hat. Über weite Strecken haben wir ein gutes Spiel gemacht, waren trotz des Rückstands gut im Spiel. Auch nach dem Rückstand so früh hatte ich volles Vertrauen in die Truppe und bin ruhig geblieben. Es gab viele schöne Geschichten: Arthurs erstes Tor, Mo hat sich seine Rolle einfach verdient."

Borussia Dortmund - VfB Stuttgart (3:3)

Niko Kovač (Dortmund): "Wir haben erst nicht ins Spiel gefunden, waren nicht präsent. Dann sind wir besser reingekommen und hatten unsere Chancen. Ab der 60. Minute war es ein sehr interessantes Spiel für alle. Unterm Strich ist es aber enttäuschend für uns, das Spiel nicht gewonnen zu haben."

Sebastian Hoeneß (Stuttgart): "Wir machen ein super Spiel, kommen sehr gut rein. Durch den Elfmeter dreht sich das Spiel und wir müssen aufpassen, dass uns das Spiel nicht entgleitet. In den ersten 15-20 Minuten der zweiten Halbzeit war es beeindruckend was die Jungs da geleistet haben. Das Spiel hat keinen Verlierer verdient."

FC Bayern - SC Freiburg 6:2

Vincent Kompany (Bayern): "Zu Beginn war es eine schwierige Phase für uns. Dann machen zwei Spieler etwas Besonderes und dann haben wir unser Momentum wieder. Das ist auf jeden Fall Qualität."

Julian Schuster (Freiburg): "Wir sind gut gestartet. Haben viel umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Ich glaube in den ersten 20 Minuten haben wir sehr wenig bis gar nichts zugelassen. Natürlich wäre positiv gewesen, wenn wir mit einer Führung in die Halbzeit gegangen wären"

FC Augsburg - Hamburger SV (1:0)

Sandro Wagner (Augsburg): "Wir wollten unseren Zuschauern einfach mal einen schönen Nachmittag bereiten und sind natürlich sehr sehr froh über den Dreier. Wir haben die Erwartungshaltung schon von außen gespürt, dass ein Aufsteiger kommt. Wir sind sehr froh einfach über den über den Dreier und vor allem freue ich mich für die Mannschaft, dass sie sich belohnt hat."

Merlin Polzin (Hamburg): "Wir sind unzufrieden mit der Art und Weise wie wir in das Spiel gestartet sind. In der Anfangsphase haben wir unseren Torwart gebraucht, um im Spiel zu bleiben. Wir mussten uns neu sortieren. Wir müssen daraus lernen."

1. FC Heidenheim - Borussia Mönchengladbach (0:3)

Frank Schmidt (Heidenheim): "Die erste Halbzeit war für mich ausgeglichen - mit dem Vorteil für Gladbach, dass sie die eine richtig große Chance hatten. Wir haben uns alle auf das 0:0 eingestellt, was uns natürlich die Möglichkeit gegen hätte, in der zweiten Halbzeit ein ganz anderes Spiel zu spielen."

Eugen Polanski (Gladbach): "Ich bin mit dem Ergebnis und der Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben, sehr zufrieden. In der ersten Halbzeit war es das erwartet eklige Spiel, in dem wir nur wenige Chancen hatten. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel dann kontrolliert und dominiert. Wir haben gut nach vorne gespielt und hinten kaum etwas zugelassen."

VfL Wolfsburg - Bayer 04 Leverkusen 1:3

Daniel Bauer (Wolfsburg): "In der ersten Halbzeit mussten wir extrem leiden. Leverkusen ist im Aufbau extrem variabel. Wir hatten ein bis zwei gute Momente, die wir leider nicht in Tore ummünzen konnten. Ich bin mit der zweiten Halbzeit trotzdem zufrieden, weil die Mannschaft Moral gezeigt hat."

Kasper Hjulmand (Leverkusen): "Wir sind glückloich über die drei Punkte. Ich bin mit 40 Minuten des Spiels sehr zufrieden – mit der zweiten Halbzeit nicht zufrieden, da waren wir zu passiv und hatten ein wenig Glück."

1. FSV Mainz 05 - TSG Hoffenheim 1:1

Bo Henriksen (Mainz): "Die erste Halbzeit war schlecht, die zweite Halkbzeit überragend. Normalerweise müssen wir das Spiel bei der Leistung nach der Pause gewinnen. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe, auf die zweite bin ich stolz. Am Ende sind wir enttäuscht, dass wir nicht als Sieger vom Platz gehen."

Christian Ilzer (Hoffenheim): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben es aber versäumt, das zweite Tor zu machen und mussten dann den Ausgleich hinnehmen. Danach waren wir aber gleich wieder da und hatten unsere Chancen. Es ist bis kurz vor Schluss hektisch gewesen. Am Ende geht der Punkt in Ordnung. Es waren für uns keine verlorenen Punkte, sondern wir haben einen Punkt in Mainz gewonnen."