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Jannis Nikolaou im Zweikampf mit Mats Möller Möller Daehli - © Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
Jannis Nikolaou im Zweikampf mit Mats Möller Möller Daehli - © Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
2. Bundesliga

Intensive Partie zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig endet 0:0

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Der 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig haben sich am 23. Spieltag mit einem torlosen Unentschieden getrennt.

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Beide Mannschaften hatten am 22. Spieltag Erfolgserlebnisse im Kampf um den Klassenerhalt verbuchen können. Daher hatte es für beide Trainer nur bedingt Grund für Veränderungen gegeben.

Bei den Gästen nahm Robert Klauß im Vergleich zur Startaufstellung beim 1:0-Sieg in Karlsruhe eine Änderung vor: Für den gelbgesperrten Fabian Nürnberger stand Tom Krauß im Aufgebot. Braunschweigs Coach Daniel Meyer hingegen vertraute der gleichen Mannschaft, die am 22. Spieltag 2:0 gegen Regensburg gewonnen hatte.

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Zwar mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein nach den jüngsten Siegen, aber eben auch mit einer erheblichen Portion Vorsicht gingen die beiden Clubs in die Partie. Lange Zeit gab es gar keinen nennenswerten Versuch - die beiden Kopfball-Versuche von Dong-won Ji (2., 20.) flogen weit am Braunschweiger Tor vorbei.

Lufthoheit: Dong-won Ji hatte in der Anfangsphase zwei Möglichkeiten - Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink

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Auf der anderen Seite traf Krauß zwar ins Netz, stand bei der Vorbereitung von Manuel Schäffler aber im Abeits (10.). Eintracht-Keeper Jasmin Fejzic verlebte eine ruhige halbe Stunde, ehe es für ihn wieder turbulent wurde. Dann aber war er zur Stelle: Den strammen Schuss von Nikola Dovedan lenkte er ins Aus (40.).

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Im zweiten Durchgang war die Chancendichte ähnlich. Abermals kam Braunschweig nach dem Anpfiff besser ins Spiel, Nürnberg wurde im weiteren Verlauf stärker. Eine Chance für die Eintracht ließ Nico Klaß liegen, weil er beim Schussversuch wegrutschte (55.). Auf der anderen Seite traf Dovedan ins Braunschweiger Tor, stand dabei aber im Abseits (71.).

Die beste Möglichkeit der zweiten Hälfte hatte der eingewechselte Marcel Bär, den Lukas Mühl am Treffer hinderte (78.). Kurz darauf jagte Robin Hack den Ball aus rund 20 Metern Entfernung über die Querlatte (80.).