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Nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel weiß Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre, dass "noch viel Arbeit" auf die Borussia wartet - © © imago / Revierfoto
Nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel weiß Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre, dass "noch viel Arbeit" auf die Borussia wartet - © © imago / Revierfoto

Die Stimmen zum 2. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den erzielten Ergebnissen ihrer Teams? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 2. Spieltags zusammengestellt.

Borussia M'gladbach - 1. FSV Mainz 05

Lucien Favre (Trainer Gladbach) In der ersten Hälfte haben wir zeitweise zu überhastet agiert und ein unnötiges Gegentor kassiert. Nach der Pause waren wir viel besser und sind verdient zum Ausgleich gekommen. Auch danach hatten wir einige große Möglichkeiten, die wir leider nicht genutzt haben. Für unsere Fahrlässigkeit im Abschluss wurden wir eiskalt bestraft. Das ist extrem bitter - wir hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. Es wartet noch viel Arbeit auf uns, denn wir haben einfach zu viele individuelle Fehler gemacht. Insgesamt ist es einfach nicht gut für uns gelaufen.

Martin Schmidt (Trainer Mainz): Wir hatten uns sehr viel für diese Partie vorgenommen. Wir wollten kämpfen, laufen, Zweikämpfe gewinnen und über unser schnelles Umschaltspiel zum Erfolg kommen. Vieles von dem ist uns gelungen. Am Anfang haben wir gut verteidigt und gekontert, dann wurde Gladbach stärker. In dieser Phase sind wir dann etwas glücklich in Führung gegangen. Nach der Pause hatten wir richtig Probleme und sicherlich auch das nötige Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind. Alles in allem bin ich sehr glücklich über den Sieg.

FC Ingolstadt - Borussia Dortmund

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Wir haben in unserer besten Phase das 0:1 bekommen. So lange wir die Kraft hatten, haben wir es einigermaßen geschafft, den Gegner vom Tor wegzuhalten. Dann mussten wir uns der Qualität beugen. Das Spiel war eine wichtige Erfahrung für meine Mannschaft. Wir haben versucht, mutig zu bleiben und wurden dafür abgestraft. Am Ende war es ziemlich happig. Das hat nicht viel Spaß gemacht."

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Ja, ich wusste, dass wir nach dem 3:0 Tabellenführer sind. Gefreut hat mich jedoch besonders unsere Leistung. Wir waren sehr präsent, haben uns viele Chancen erspielt. Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass sie ihre Leistung 90 Minuten durchgezogen und nie nachgelassen hat. In der Halbzeit habe ich mir gewünscht, dass sich die Mannschaft für ihr gutes Spiel belohnt."

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Hamburger SV - VfB Stuttgart

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Wir wissen, dass es noch viele Dinge gibt, die wir noch besser machen müssen. Wir wollten dem Pressing vom VfB aus dem Weg gehen. Das haben wir nicht immer optimal gemacht. Ich habe der Mannschaft in der Halbzeit gesagt: Wir drehen das Ding heute noch."

Alexander Zorniger (Trainer VfB Stuttgart): "Elf gegen elf war es ein sehr ordentliches Spiel. Die Gelb-Rote Karte hat uns durcheinandergebracht. Das Spiel müssen wir insgesamt analysieren."

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FC Schalke 04 - SV Darmstadt 98

André Breitenreiter (FC Schalke 04): "Nach dem frühen 0:1-Rückstand habe ich eine Mannschaft gesehen, die Moral beweist, die an sich glaubt, die Gas gibt. Letztlich haben wir uns nicht belohnt. Das lag sicherlich auch daran, dass der letzte Pass für die ganz klaren Chancen häufig gefehlt hat."

Dirk Schuster (SV Darmstadt 98): "Wir sind hier mit sehr viel Respekt, aber ohne Angst angetreten. Unser Ziel war es, mutig aufzutreten, Nadelstiche zu setzen und unsere Chancen zu nutzen. Mit Marcel Heller und Konstantin Rausch haben wir zwei schnelle Spieler auf Außen, mit denen schnelles Umschaltspiel möglich ist. Zudem standen wir defensiv sehr kompakt. Das Team war sehr laufbereit."

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1. FC Köln - VfL Wolfsburg

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben einen Punkt gegen Wolfsburg geholt und Phasen gehabt, in denen wir noch mehr Tore hätten schießen können. Man hat dann zwar gesehen, welche Qualität in der Wolfsburger Mannschaft steckt, aber mein Team hat ein tolles Spiel gezeigt, die Leute sollten zufrieden nach Hause gehen."

Dieter Hecking (VfL Wolfsburg): "Wir haben kein gutes Spiel gezeigt. Wir waren 60 Minuten lang uninspiriert, das war schon gegen Frankfurt so und heute nochmal in verschärfter Form. Da müssen wir schnell die Wende hinkriegen."

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Eintracht Frankfurt - FC Augsburg

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir haben heute überhaupt nicht gut Fußball gespielt und große Schwierigkeiten mit dem Augsburger Spiel gehabt. Das Ergebnis ist für mich okay, die Spielweise nicht. Ich dachte, wir sind schon weiter. Wir haben uns aber noch nicht gefunden."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Ich habe eine gute Leistung gesehen, wir haben aber leider das zweite Tor versäumt. Das vor dem 1:1 war das ein klares Foul. Deshalb sind wir nicht mit drei Punkten belohnt worden."

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TSG 1899 Hoffenheim - FC Bayern München

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, weil wir alle enttäuscht sind. Ich muss meiner Mannschaft ein Wahnsinns-Kompliment machen, sie hatte Bayern München am Rand einer Niederlage."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Ich bin zufrieden mit dem Sieg und vor allem mit der Leistung. Wir wussten, dass es schwer wird. In den letzten Jahren hatten wir mit Hoffenheim immer viele Probleme."

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Hannover 96 - Bayer Leverkusen

Michael Frontzeck (Trainer Hannover 96): "Fußballerisch waren wir unterlegen, aber Engagement und Bereitschaft meiner Mannschaft haben gestimmt. Leverkusen ist nicht der Gegner, an dem wir uns orientieren sollten. Wir wissen, dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Es war ein gutes Spiel von uns, wir hätten aber durchaus ein 2:0 erzielen können, um mehr Sicherheit zu bekommen. Die Mannschaft hatte die Niederlage in Rom erfreulicherweise abgehakt. Der Erfolg gegen Hannover wird uns Selbstvertrauen für das Rückspiel gegen Lazio am Mittwoch geben."

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Hertha BSC - SV Werder Bremen

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Nach dem 1:0 hatten wir die Möglichkeit zum 2:0. Da haben wir unsere Chancen nicht gut ausgespielt und bekommen dann aus dem Nichts das 1:1. Am Ende hätte wir aber auch noch verlieren können. Das war aber insgesamt ein gutes Spiel. Mit vier Punkten aus zwei Spielen bin ich zufrieden."

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Heute haben unsere Fans was zu feiern gehabt, nachdem sie vergangene Woche keinen Grund dazu hatten. Wir hatten etwas gutzumachen. Wir haben am Schluss verdient einen Punkt mitgenommen, es wären beinahe sogar noch drei geworden. Aber ich bin auch so zufrieden."

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