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2. Bundesliga

Keine Tore dank guter Defensivarbeit zwischen dem FC Erzgebirge Aue und FC St. Pauli

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Mit Einsatz und Leidenschaft hat der FC Erzgebirge Aue einen Punkt gegen den FC St. Pauli geholt. 0:0 trennten sich die Teams am 2. Spieltag der 2. Bundesliga. Hohes Tempo und gute Defensivarbeit bescherten den Zuschauern ein ansehnliches Spiel.

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Beide Trainer nahmen nur eine Änderung in der Startelf vor. So spielte Soufiane Messeguem für den verletzten Nicolas Kühn (Muskelfaserriss im Oberschenkel) bei Aue von Beginn an und bei St. Pauli ersetzte Max Dittgen Simon Makienok.

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Von der ersten Minute an hatte die Partie richtig viel Schwung. Gleich den ersten Angriff schloss der FC Erzgebirge Aue durch Messeguem mit einem Torschuss ab (1.) und zeigte, dass die Mannschaft aus dem Erzgebirge durchaus etwas vorhatte.

Aue und St. Pauli liefern sich ein Spiel auf Augenhöhe - Bert Harzer/ Eibner- Pressefoto via www.imago-images.de/imago images/Eibner

Es ging hin und her in der ersten Hälfte. In der 18. Minute zappelte der Ball nach einem Treffer von Guido Burgstaller dann auch im Auer Netz. Doch das Tor wurde nach Überprüfung des VAR aberkannt, da der St. Pauli-Angreifer ganz knapp im Abseits stand.

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Der FC St. Pauli hatte zwar mehr vom Spiel. Doch Aue zeigte sich in der ersten Halbzeit sehr offensiv und mit viel Leidenschaft und tauchte immer wieder vor dem gegnerischen Tor auf. Beide Teams standen defensiv sehr gut und waren andersherum im Abschluss nicht konsequent genug, und so kam es kaum zu Großchancen. Vielmehr blieb es bei Annäherungsversuchen.

Aues Sören Gonther im Duell mit Daniel-Kofi Kyereh - Bert Harzer/ Eibner- Pressefoto via www.imago-images.de/imago images/Eibner

In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit setzte St. Pauli den Gegner dann früh unter Druck. Doch Aue ließ sich davon nicht beeindrucken, befreite sich aus der Bedrängnis und es bot sich ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins. Wobei die Torbemühungen weniger und das Tempo langsamer wurden mit anhaltender Zeit. Der Spielfluss ließ deutlich nach. Aue schien sich mit dem Uentscheiden zufrieden zu geben und St. Pauli fehlten die Ideen, sich gegen die starke Defensive des Gegners entscheidend durchzusetzen.

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In der Nachspielzeit hatte St. Pauli dann noch einmal die Chance auf den Sieg. Daniel-Kofi Kyerehs tankte sich durch, stieß in den Strafraum vor, aber sein Abschluss landete in den Armen von Martin Männel (90.+1). Es blieb also beim 0:0, mit dem der Erzgebirge Aue wohl etwas zufriedener sein dürfte.