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Mit dem Tor zum 2:0 gegen Heidenheim besiegelt Mario Engels den ersten Heimsieg des FSV Frankfurt im neunten Spiel in Bornheim
Mit dem Tor zum 2:0 gegen Heidenheim besiegelt Mario Engels den ersten Heimsieg des FSV Frankfurt im neunten Spiel in Bornheim

5 Dinge, die Sie über den 18. Spieltag wissen müssen

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Köln - Beachtliche Topdaten, kuriose Fakten und wissenswerte historische Daten - diese 5 Dinge sollten Sie sich über den 18. Spieltag der 2. Bundesliga merken.

1) Durchmarsch möglich?

Erstmals in dieser Saison hat der SV Darmstadt 98 zwei Spiele in Folge gewonnen. Durch das 2:1 beim SV Sandhausen sind die Hessen nun sogar schon seit neun Spielen in Serie ungeschlagen, keine andere Mannschaft in der 2. Bundesliga ist aktuell so lange ohne Niederlage. Damit hat der Aufsteiger den zweiten Tabellenplatz zurückerobert und ist bereit für das Spitzenduell am Sonntag gegen den FC Ingolstadt.

2) Guter Lauf

Der "Club" scheint in der 2. Bundesliga angekommen zu sein. Das 1:0 in Aue war bereits der dritte Sieg in Serie für den 1. FC Nürnberg, sogar der vierte in fünf Spielen unter Neu-Trainer René Weiler. Vor dem 258. Franken-Derby am Samstag gegen die SpVgg. Greuther Fürth ist der Rückstand auf den Relegationsplatz auf vier Punkte zusammen geschmolzen. Und gegen den Nachbarn haben die Nürnberger nach dem 1:5 im Hinspiel noch eine dicke Rechnung offen.

3) Blick nach unten

In Fürth geht die Tendenz hingegen weiterhin nach unten. Erstmals in ihrer langen Zweitliga-Historie konnten die Kleeblätter in vier Heimspielen in Folge kein Tor schießen. Ganze zwei Zähler holten sie dabei aus den jüngsten fünf Spielen vor eigenem Publikum. Und insgesamt ist Fürth schon seit sechs Spielen ohne Sieg.

4) Endlich ein Heimsieg

Im neunten Anlauf hat es endlich geklappt: Als letzte der 56 Mannschaften in Deutschlands drei höchsten Spielklassen feierte der FSV Frankfurt beim 2:0 gegen Heidenheim den ersten Heimsieg der Saison. Bisher standen vor heimischer Kulisse in Bornheim ganze drei Remis bei fünf Niederlagen. Der FSV bleibt dennoch die schlechteste Heimmannschaft der 2. Bundesliga.

5) Es fehlt ein Goalgetter

15 Tore erzielte Jakub Sylvestr vergangene Saison für den FC Erzgebirge Aue. Jetzt spielt der Stürmer für Nürnberg und trifft besonders gern gegen seinen Ex-Club: In beiden Duellen sorgte Sylvestr für den 1:0-Sieg der Franken. Bei den Veilchen hingegen wird ein Goalgetter sehnsüchtig vermisst. Erfolgreichster Torschütze ist aktuell Mittelfeldspieler Romario Kortzorg mit drei Toren.