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Jubel bei Nürnberg: Der Ex-Auer Jakub Sylvestr erzielt den Treffer des Spiels und beschert den nächsten Sieg unter Trainer Rene Weiler
Jubel bei Nürnberg: Der Ex-Auer Jakub Sylvestr erzielt den Treffer des Spiels und beschert den nächsten Sieg unter Trainer Rene Weiler

Nürnberg klettert nach 1:0-Erfolg weiter nach oben

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Aue - Der 1. FC Nürnberg hat mit dem vierten Sieg im fünften Spiel unter dem neuen Trainer Rene Weiler den Aufstiegs-Relegationsplatz ins Visier genommen. Der Club hat nach dem 1:0 (0:0) zum Rückrundenauftakt beim FC Erzgebirge Aue nur noch vier Punkte Rückstand auf Rang drei. Die Gastgeber bleiben dagegen als Vorletzter weiter im Abstiegskampf.

"War das erwartet schwere Spiel"

Ausgerechnet der ehemalige Aue-Stürmer Jakub Sylvestr (64.) erzielte vor 8200 Zuschauern den Treffer für den Absteiger, der auf Rang acht kletterte.

Die Gastgeber hatten das Spiel mit einer mutigen Vorstellung lange offen gestaltet, die zehnte Saisonniederlage letztlich aber nicht verhindern können.

"Ich bin glücklich, dass wir gewonnen haben. Es war das erwartet schwere Spiel. Vor allem in der Anfangsphase haben wir das Glück in Anspruch genommen. Da hätte Aue durchaus ein Tor machen können", sagte FCN-Trainer Rene Weiler. "Am Ende war es ein vielleicht etwas glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg für den Club", bilanzierte sein Gegenüber Tommy Stipic.

Nürnberg drückt nach der Pause

Aue hatte in der flotten Anfangsviertelstunde gleich zwei gute Möglichkeiten zur Führung. Doch Arvydas Novikovas schoss freistehend am Kasten vorbei (6.), und den Versuch von Stipe Vucur nach einem Eckball klärte Robert Koch auf der Linie (16.).

Die Partie verlor anschließend ein wenig an Tempo, bis auf einen weiteren Abschluss von Novikovas, der knapp über den Querbalken strich (27.), ließen die beiden Teams keine klaren Chancen mehr zu.

Nürnberg drängte nach der Pause vehement auf die Führung, wurde aber erst nach rund zwanzig Minuten belohnt. Sylvestr war aus kurzer Distanz erfolgreich. Beste Spieler bei Aue waren Fabian Müller und Patrick Schönfeld, bei Nürnberg überzeugten Alessandro Schöpf und Sylvestr.

SID

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