Der FC St. Pauli besiegt den 1. FC Nürnberg mit 1:0
Der FC St. Pauli hat den 1. FC Nürnberg mit 1:0 (1:0) besiegt. Nach einem kurz ausgeführten Eckball flankte Leart Paqarada den Ball ins Zentrum, wo sich Jakov Medic durchsetzte und den Ball zum 1:0 über die Linie köpfte (33.).
- Pass Effizienz: Marcel Hartel (STP), +2,8
- Most Pressed Player: Lino Tempelmann (FCN), 21 Mal unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 1:0 von Jakov Medic (STP), 50 Prozent
- Schnellster Spieler des Spiels: Jakov Medic (STP), 32,64 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Nürnberg 0,99 - St. Pauli 0,78
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Club-Trainer Markus Weinzierl veränderte die Anfangsformation des 1. FC Nürnberg im Vergleich zum letzten Spiel auf drei Positionen. Peter Vindahl Jensen ersetzte den verletzten Keeper Christian Mathenia im Tor. Neuzugang Florian Flick startete zudem für den verletzten James Lawrence, dabei rückte Johannes Geis in die Abwehr zurück. Fabian Nürnberger spielte für den ebenfalls verletzten Erik Wekesser.
FC St. Paulis neuer Trainer Fabian Hürzeler nahm in der Startelf vier Wechsel im Vergleich zum letzten Spiel vor. Jakov Medic und Neuzugang Karol Mets starteten in der Innenverteidigung für Eric Smith und Marcel Beifus. Connor Metcalfe startete für Afeez Aremu im Mittelfeld. Außerdem stand David Otto statt Johannes Eggestein im Sturm.
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Die Gäste begannen feurig und wollten in den ersten fünf Minuten mehr machen. Doch zwei Vorstöße blieben hängen. Dann übernahm der Gastgeber aus Nürnberg das Ruder. Den ersten Abschluss setzte Kwadwo Duah (9.) per Kopf, den Nachschuss zog Flick am Tor vorbei. Eine Nürnberger-Flanke in der 30. Minute konnte Christoph Daferner per Kopf nicht aufs Tor bringen.

St. Pauli aus dem Nichts
Dann schlugen die Gäste zu: Leart Paqarada führte eine Ecke rechts kurz aus, flankte nach zwei Doppelpässen dann aber selbst ins Zentrum. Dort setzte sich Medic gegen Fabian Nürnberger durch und nickte aus kurzer Distanz ein - 0:1 (33.). In der Folge hätte Nürnbergs Rechtsverteidiger Jan Gyamerah ebenfalls nach einem Standard ausgleichen können (39.), schoss aber frei vor Nikola Vasilj zu zentral und traf nur die Beine des Keepers.
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Nach dem Wechsel kam dann lange wenig. Beide Teams waren bemüht, doch wie zu Beginn des Spiels standen die Defensiven zu sicher und die Passgenauigkeit der Teams stimmte nicht. Beide Teams hatten kleinere Chancen. Etwa Mats Möller Daehli (61.) für Nürnberg oder Lukas Daschner (67.) für St. Pauli.
Der in der 81. Minute eingewechselte Felix Lohkemper sorgte auf Nürnberger Seite nochmal für etwas Hoffnung. In der 85. Minute zog er rechts an die Grundlinie und flankte in Richtung Lino Tempelmann, doch ein Kopf war im Weg. In der 89. Minute war es dann Tempelmann selbst, der andribbelte und links zum eingewechselten Jermain Nischalke legte, doch der schoss freistehend nicht, schlug nochmal einen Haken und wurde von St. Paulis Defensive gestellt. Das war die letzte gute Chance des Clubs im zweiten Durchgang und so gewann der FC St. Pauli mit 1:0.
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