Bundesliga-Liveticker zum 25. Spieltag
Spieltag 25
2023-2024
90'
+ 6
Fazit
Elversberg gewinnt 4:1 bei Greuther Fürth. Nach einer zunächst chancenarmen Begegnung ein überraschendes Ergebnis. Fürth ist von Beginn an die dominante Mannschaft und tut deutlich mehr für die Partie. In Führung geht aber Elversberg durch einen Konter und im Grunde die erste Chance des Spiels. Der Gastgeber bleibt das stärkere Team, schwächt sich aber durch eine Gelb-Rote Karte selbst. Dennoch fällt der Ausgleich nach einem haarsträubenden Torwartfehler. Fürth spielt auf Sieg, wird aber durch die überragenden Paul Wanner und Paul Stock klassisch ausgekontert.
Spielende
90'
+ 5
Fazit
St. Pauli mit Big Point im Aufstiegsrennen: In der zweiten Hälfte lassen die Kiezkicker nichts mehr anbrennen, bringen die 2:0-Pausenführung souverän über die Runden. Saliakas und Hartel hatten vor dem Pausenpfiff getroffen, danach schaltete St. Pauli in den Schongang und verwaltete den Vorsprung clever.
Spielende
Spielende
90'
+ 1
Wechsel
90'
+ 4
Wechsel
90'
Wechsel
90'
+ 3
Wechsel
90'
+ 3
Wechsel
90'
+ 2
Die Roten Teufel mit dem Lucky-Punch!?
Der Betze bebt! Eigentlich ist Osnabrück im Angriff, Ritter gewinnt am eigenen Strafraum aber den Ball gegen Makridis. Danach geht es schnell. Über Simakala kommt der Ball rechts raus auf Tachie, der den Blick für Ache am Elfmeterpunkt hat. Der bekommt einen Flachpass zugespielt und schiebt gegen die Laufrichtung des Keepers unten rechts zum 3:2 ein.
89'
Wechsel
89'
Wechsel
87'
Tooor!
Der gerade erst eingewechselte Martinović wird mit einem Steckpass in die Tiefe geschickt und hat dann im Eins-gegen-eins ganz leichtes Spiel gegen Urbig.
90'
Fünf Minuten extra
Das Spiel bekommt einen satten Aufschlag. Was geht hier noch an diesem wilden Nachmittag?
86'
Wechsel
86'
Wechsel
85'
Wechsel
Die Elversberger Führung
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
87'
Kein Foul
Simakala geht im Strafraum nach einem Zweikampf gegen Diakhite zu Boden und fordert Elfmeter. Stegemann lässt weiterlaufen und wird in seiner Entscheidung vom VAR bestätigt.
87'
SituationKein Strafstoß
ÜberprüfungFoulspiel?
EntscheidungKein Strafstoß
86'
Gelbe Karte
82'
Wieder Stock!
Der dritte Streich. Vandermersch nimmt bei einem weiteren Konter über die linke Seite Fahrt auf. Der Franzose wird im Strafraum geblockt, doch Stock ist einmal mehr zur Stelle und schiebt den Ball an Urbig locker vorbei.
86'
Wechsel
80'
Wechsel
83'
Gelbe Karte
77'
Fellhauer!
Da hätte es eigentlich erneut scheppern müssen. Wanner wird mit einem Traumpass auf die Reise geschickt. Der Mittelfeldspieler legt uneigennützig noch einmal ab. Doch Fellhauer scheitert aus sieben Metern an der überragenden Parade von Urbig.
77'
Wechsel
78'
Ecke, Schuss und Tor!
Ausgerechnet Simakala! Der ehemalige Osnabrücker besorgt das 2:2. Und wie! Nach einem Eckball wird der Ball in den Rückraum geklärt. Dort steht der eingewechselte Angreifer, nimmt den Ball mit Links aus 16 Metern direkt und trifft unhaltbar ins rechte Eck. 2:2!
73'
Wechsel
72'
Stock zum Zweiten!
Elversberg geht wieder in Führung und wieder durch Stock. Herausragend ist aber die Vorarbeit von Wanner. Das Talent tankt sich durch das gesamte Mittelfeld und nimmt Tempo auf. Wanner legt den Ball zurück ins Zentrum. Der erste Versuch von Stock wird noch geblockt, der zweite sitzt.
20 Minuten noch
© IMAGO/Eibner-Pressefoto/ Stephanie Zer
Fürther Jubel
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
72'
Gelbe Karte
67'
Gelbe Karte
69'
SituationTor
ÜberprüfungHandspiel bei Torerzielung?
EntscheidungTor
69'
Was für eine Bude!
Gnaase bringt einen Eckball von der linken Seite an den langen Pfosten, wo Diakhite zum Kopfball hochsteigt und aus unmöglichem Winkel über Krahl hinweg zur erneuten Führung trifft. Im ersten Moment sah es so aus, als wäre Engelhardt auf der Linie noch mit dem Ball an der Hand gewesen, aber der VAR kann das ausschließen.
66'
Wechsel
64'
Wanner!
Das hätte das 2:1 für Elversberg sein müssen. Feil und Fellhauer kombinieren sich über die rechte Seite in den Strafraum. Wanner steht im Zentrum bereit, trifft die Kugel aber nicht richtig.
66'
Ausgleich!
Es benötigt eine Standarsituation für das Comeback des 1. FCK! Puchacz bringt eine Ecke hoch an den langen Pfosten. Dort wird Ache zwar von gleich drei Osnabrückern gedeckt, steigt aber am höchsten und nicht zum 1:1 ein.
61'
Was war das? Kristof legt den Ausgleich auf
Da ist der Ausgleich. Und der aus dem absoluten Nichts. Kristof hat den Ball vor dem Fuß liegen, hat so ziemlich alle Optionen. Doch der Keeper der SV spielt den Ball Srbeny aus kurzer Distanz in den Fuß. Der kann gar nicht anders als das 1:1 erzielen.
64'
Wechsel
64'
Wechsel
60'
Scherhant!
Der eingewechselte Angreifer mit der bisher besten Gelegenheit für die Berliner: Barkok legt den Ball mit dem Kopf ab, Scherhant geht ins direkte Duell, doch St. Paulis Defensive bleibt stabil und kann zur Ecke klären. Diese bleibt folgenlos!
63'
Wechsel
63'
Wechsel
63'
Wechsel
Gelb-Rot
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
58'
Gelbe Karte
62'
Ache!
Der folgende Freistoß wird richtig gefährlich! Ritter flankt an den langen Pfosten, wo Ache zum Kopfball kommt. Kühn hält den Ball, hat dabei aber Schwierigkeiten.
61'
Gelbe Karte
61'
Gelbe Karte
56'
Gelbe Karte
52'
Gelbe Karte
52'
Saliakas - Aluminium!
Die nächste Großchance für die Hürzeler-Elf: Saliakas nimmt vom Strafraumeck Maß, Gersbeck lenkt den Ball an das Torgestänge!
50'
Saad abgeblockt
Haarsträubender Fehler im Spielaufbau der Gäste - die "Boys in brown" nehmen sofort Fahrt auf und bringen Saad in Stellung. Der Offensivmann der Hamburger zieht von der linken Seite in den Strafraum und verzögert den Abschluss, wird dann allerdings von der Hertha-Defensive abgeblockt. Da war mehr drin!
49'
Platzverweis
Urbig spielt unter Druck einen schlampigen Pass ins Zentrum zu SV-Stürmer Schnellbacher. Wagner kann den Angriff nur durch ein taktisches Foul unterbinden und sieht folgerichtig Gelb-Rot.
49'
Gelb-Rote Karte
Weitschuss-Könige
© Oliver Hardt
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 7
Wechsel
48'
Die Gäste führen!
Osnabrück holt durch Conteh früh im zweiten Durchgang eine Ecke heraus. Die hohe Hereingabe klärt Niehues unzureichend per Oberschenkel auf den Elfmeterpunkt. Dort steht Engelhardt und bringt den Ball aus der Drehung per Linksschuss mit Karacho aufs Tor. Krahl ist zwar noch mit den Fingerspitzen dran, kann den Einschlag in den linken Winkel aber nicht mehr verhindern.
45'
+ 3
Wechsel
45'
+ 3
Wechsel
45'
+ 3
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 7
Pause in Fürth
In einer chancenarmen Begegnung führt Elversberg zur Pause 1:0. Der Gastgeber ist die dominante Mannschaft, investiert mehr in das Spiel. Chancen erspielt sich Fürth aber nicht. Auf der anderen Seite lauert der Gast auf Konter und nutzt den ersten Torschuss zur Führung. Chancen bleiben aber weiterhin Mangelware.
Halbzeit
45'
+ 3
St. Pauli zur Pause klar vorn
Nach 45 Minuten führt der FC St. Pauli gegen Hertha BSC mit 2:0. Saliakas (16.) und Hartel (44.) schießen die haushoch überlegenen Kiezkicker verdient in Front - das Hürzeler-Team wird zur Pause am Millerntor mit Standing Ovations in die Kabine geschickt.
Halbzeit
45'
+ 3
Halbzeitfazit
In einer umkämpfen Begegnung mangelt es noch an echten Großchancen. Dabei haben die Hausherren zwar ein wenig mehr vom Spiel, zeigen sich gegen eng stehende Niedersachsen im Angriffsspiel aber zu ideenlos.
Halbzeit
44'
Hartel macht's: St. Pauli führt 2:0!
Die Kiezkicker erhöhen kurz vor dem Pausenpfiff: Hertha kann die Situation am eigenen Strafraum nicht richtig klären, über mehrere Stationen landet der Ball bei Hartel. St. Paulis Spielmacher zieht flach ab, der Abschluss schlägt im rechten Eck ein. 2:0 für den Spitzenreiter!
Das 1:0
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
42'
Gelbe Karte
42'
Ache gegen zwei
Puchacz schlägt von der linken Seite eine hohe Flanke an den Fünfmeterraum. Der Lauterer Stürmer setzt sich in der Mitte im Kopfballduell gegen Diakhite und Wiemann durch und köpft den Ball per Aufsetzer Richtung Tor. Allerdings genau in die Hände von Kühn.
40'
Hartel knapp vorbei
Beinahe das 2:0 für die Gastgeber: Saliakas flankt von der rechten Seite in den Berliner Strafraum, Hartel schließt per Kopf ab - knapp am rechten Pfosten vorbei!
40'
Wechsel
Luftduell
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
Hertha hat oft das Nachsehen
© Oliver Hardt
Jubel am Millerntor: Der Spitzenreiter führt!
© Oliver Hardt
29'
Gelbe Karte
29'
Gelbe Karte
25'
Toooor!
Und dann geht es ganz schnell. Feil leitet den Angriff mit einem Steckpass auf Fellhauer ein. Der Abwehrspieler bringt den Ball von der rechten Seite flach in die Box. Stock muss nur noch einschieben.
23'
Saad doppelt gefährlich
Eggestein bringt den Ball vom rechten Strafraumeck auf den zweiten Pfosten, Saad bugsiert die Kugel Richtung Berliner Tor. Gersbeck pariert den ersten Versuch, ist dann aber bei Saads Nachsetzen nicht konsequent genug zur Stelle. St. Pauli kann die Unsicherheit nicht nutzen.
Abstiegskampf
© IMAGO/Eibner-Pressefoto/Alexander Neis
19'
Wechsel
16'
Kabinettstückchen
Conteh sorgt über rechts einmal mehr für Wirbel und gibt den Ball flach in die Mitte. Dort ist Engelhardt eingelaufen und visiert mit einem Hackentrick das lange Eck an. Der Ball trudelt knapp am linken Pfosten vorbei.
Umkämpfte Partie
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
16'
Saliakas abgefälscht: 1:0 St. Pauli!
Der Tabellenführer mit der verdienten Führung: Den aus der Hartel-Chance resultierenden Eckball führen die Hamburger kurz aus, die flache Hereingabe kann die Hertha-Abwehr nur ins Zentrum klären. Saliakas fasst sich im Rückraum ein Herz und netzt aus der Distanz abgefälscht ein. 1:0 St. Pauli!
15'
Erneut Hartel
Einen langen Flugball pflückt St. Paulis Spielmacher technisch anspruchsvoll am Berliner Strafraum herunter - seinen Querpass zu Eggestein kann die Gäste-Defensive dann allerdings zur Ecke klären.
3'
Opoku!
Und die bringt direkt Gefahr. Osnabrücks Hintermannschaft verlängert den Ball unglücklich auf Opoku, der es aus 15 Metern mit einer Direktabnahme versucht. Der Schuss kommt flach direkt auf Kühn.
Anstoß
Anstoß
Anstoß
Gersbeck statt Ernst
Hertha-Schlussmann Tjark Ernst muss kurzfristig aufgrund von muskulären Problemen passen, für ihn beginnt Marius Gersbeck.
Sahin und Vandermersch kehren zurück
Bei Elversberg kehren Semih Sahin und der zuletzt gesperrte Hugo Vandermersch für Sicker und Rochelt in die Startelf zurück.
Drei Veränderungen bei Fürth
Bei Greuther Fürth gibt es nach dem enttäuschenden 0:4 beim Karlsruher SC drei Änderungen in der Startelf und damit so viele wie zuletzt vor fast einem halben Jahr. Çalhanoğlu, Haddadi und Green rücken für Jung, Asta und Consbruch in die erste Elf.
Drei Änderungen beim VfL
Uwe Koschinat muss gezwungenermaßen umstellen. Maxwell Gyamfi und Mikael Cuisance sind gesperrt. Zudem sitzt Bashkim Ajdini zunächst nur auf der Bank. Für sie sind Athanasios Androutsos, Niklas Wiemann und Jannes Wulff mit von der Partie.
Youngster für Youngster
Bei der Hertha gibt es im Vergleich zum Spiel gegen Kiel nur eine Änderung in der Anfangsformation: Der 21-jährige Marten Winkler beginnt an Stelle des 18-jährigen Ibrahim Maza.
Ungewohnt "viele" Wechsel
In der Startelf des FC St. Pauli gibt es drei Wechsel - was bei anderen Klubs normal ist, ist bei den Hamburgern schon der eingestellte Saisonrekord und das gab es nur einmal vor fast einem halben Jahr! Dźwigała, Eggestein und Saad beginnen an Stelle von Smith, Kemlein und Afolayan.
Funkel vertraut der gleichen Elf
Nach dem 3:0-Erfolg bei Hansa Rostock in der Vorwoche gibt es beim 1. FC Kaiserslautern keinen Grund etwaige Wechel vorzunehmen. Erstmals seit September 2023 starten die Roten Teufel damit an zwei aufeinanderfolgenden Spieltagen mit der gleichen Startelf.
So beginnt Elversberg
Kristof - Vandermersch, Pinckert, Le Joncour, Fellhauer - Jacobsen, Sahin - Feil, Wanner, Rochelt - Schnellbacher
So startet das Kleeblatt
Urbig - Michalski, Dietz, Çalhanoğlu - Itter, Wagner, Green, Haddadi - Hrgota - Sieb, Lemperle
So startet Osnabrück
Kühn - Androutsos, Wiemann, Diakhite, Kleinhansl - Wulff, Gnaase, Kunze - Conteh, Engelhardt, Makridis
Die FCK-Startelf
Krahl - Zimmer, Elvedi, Tomiak, Puchacz - Kaloc, Niehues - Opoku, Ritter, Redondo - Ache
Die Startelf von St. Pauli
Vasilj - Dźwigała, Wahl, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Treu - Metcalfe, Eggestein, Saad
So spielt die Hertha
Gersbeck - Kenny, Gechter, Leistner, Karbownik - Barkok, Klemens - P. Dárdai, Reese, Winkler - Tabaković
90'
+ 5
Fazit:
In einer von den Chancen ausgeglichenen Partie machte ein starker Konter und ein perfekter Abschluss von Uzun den Unterschied. Nürnberg fährt drei etwas glückliche Punkte ein, Magdeburg fehlte offensiv die Durchschlagskraft.
Spielende
Der entscheidende Jubel?
© IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
90'
Wechsel
82'
Wechsel
81'
Wechsel
80'
TOOOR! Uzun eiskalt!
Ein Bilderbuchkonter bringt die Führung für die Gäste! Brown jagt einem weiten Ball hinterher und überläuft Bockhorn auf der linken Seite. Seine flache Hereingabe lässt Schleimer überragend durch und so kommt Uzun frei zum Abschluss und versenkt die Kugel überlegt aus zwölf Metern im rechten Eck.
81'
Wechsel
77'
Wechsel
77'
Gelbe Karte
73'
Guter Versuch
El Hankouri nimmt aus der Distanz Maß. Claus ist diesmal geschlagen, aber Ball zischt nur ins linke Außennetz.
Uzun trifft...
© IMAGO/Franziska Gora
63'
Uzun hat die Chance
Castrop mit einem starken Flachpass in den Strafraum auf Uzun, der aus 13 Metern relativ frei zum Schuss kommt, aber deutlich links verzieht.
60'
Wechsel
57'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Halbzeitfazit:
In einer Partie mit nur wenigen Chancen steht es folgerichtig noch 0:0. Die XGoals-Werte von 0,22 für Magdeburg und 0,25 für Nürnberg spiegeln dies wider. Magdeburg bestimmt das Spiel, aber es kommt bislang noch kein Ertrag dabei heraus. Nürnberg traf immerhin schon zwei Mal aus Abseitsposition.
Halbzeit
43'
Gefährlich!
Condé lupft den Ball halblinks in den strafraum. Ito kommt zum Kopfball und will noch einmal auf Nollenberger querlegen, aber Klaus schnappt sich gerade noch die Kugel.
37'
5. Gelbe Karte für Gyamerah
Der Rechtsverteidiger hält Ito ganz klar am Trikot und wird verwarnt. Damit fehlt er nächste Woche im Heimspiel gegen den FC St. Pauli.
37'
Gelbe Karte
28'
Das nächste Abseitstor
Castrop setzt sich halbrechts gut durch und findet Andersson am langen Pfosten. Der Schwede schiebt sicher ein, stand aber zuvor einen halben Schritt im Abseits.
25'
Kurzer Nürnberger Jubel
Uzun taucht halblinks frei vor Reimann auf, scheitert aber zunächst am Magdeburger Schlussmann. Den Nachschuss setzt er dann ins rechte Eck, aber dann geht die Fahne hoch. Uzun stand beim Pass im Abseits.
Castrop schießt, Gnaka blockt
© IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
4'
Der erste Abschluss hat es in sich
Nach einer kurz ausgeführten Ecke spielt Ito El Hankouri im Rückraum frei und der zieht mit dem Vollspann ab. Klaus kann die Kugel gerade noch über die Latte lenken.
Anstoß
Verstohlener Blick nach oben
Weil die Teams ab Platz 3 zuletzt regelmäßig patzten, öffnet sich für den FCN heute vielleicht sogar noch einmal eine Tür ins Aufstiegsrennen. Mit einem Sieg wären die Nürnberger bis auf fünf Punkte dran am Relegationsplatz.
Ungewohntes Vergnügen für Nollenberger
Christian Titz sorgt mit dem Vertreter des Rot-gesperrten Luca Schuler durchaus für eine Überraschung: Alexander Nollenberger spielt! Der 26-Jährige steht erst zum dritten Mal in der Startelf. Zuletzt war das Ende Oktober beim 1:2 gegen Elversberg der Fall, da musste der gebürtige Memminger wie auch beim 3:4 auf Schalke in ungewohnter Rolle als Rechtsverteidiger agieren. Eigentlich ist Nollenberger Offensivkraft, schoss letzte Saison in der 3. Liga für Absteiger Bayreuth neun Tore. Ob er oder vielleicht auch Baris Atik oder Mo El Hankouri im Sturmzentrum spielen, wird sich zeigen.
Zwei Rückkehrer beim FCN
Bei Nürnberg gibt es im Vergleich zum Heimsieg letzte Woche gegen Braunschweig zwei Umstellungen: Jens Castrop ist nach Gelb-Rot-Sperre wieder dabei und spielt für Taylan Duman, zudem ist Jan Gyamerah genesen (fehlte zwei Spiele) und verdrängt Enrico Valentini aus der ersten Elf.
So beginnt der Club:
Klaus - Gyamerah, Jeltsch, Horn, Brown - Castrop, Flick, Uzun - Goller, Andersson, Wekesser
So startet Magdeburg:
Reimann - Müller, Elfadli, Heber - Bell Bell, Gnaka, Conde, El Hankouri - Nollenberger, Atik, Ito
90'
+ 9
Fazit
Eine völlig verrückte Partie endet 3:3. Nach einer zäher erster Halbzeit explodierte die Partie in Durchgang zwei. Zunächst schien Lasme das Spiel vorentschieden zu haben. Doch Paderborn erholte sich schnell vom 0:2-Rückstand. Zehnter, Kimsombi und Klaas drehten die Partie gar komplett. Das letzte Wort hatte aber S04 durch ein tolles Tor von Keke Topp.
Spielende
90'
+ 3
Toooooorrrrrr!! 3:3!!!
Was geht hier ab? Eine klasse Einzelaktion von Topp, ein super Tor des Youngsters, der sich gegen drei Paderborner durchsetzt und dann trocken mit links vollendet.
90'
+ 5
Fazit
Am Ende mussten sie zittern, über das gesamte Spiel gesehen ist der Kieler Sieg aber hochverdient. Karlsruhe wachte zu spät auf und wurde erst nach dem 0:1 offensiv zwingender.
Spielende
Spielende
90'
+ 4
Fazit
Der SV Wehen Wiesbaden erkämpft sich durch einen konzentrierten defensiven Auftritt ein Unentschieden und durfte zwischendurch sogar von mehr träumen. Prtajin brachte die Hausherren im ersten Durchgang in Führung, Joker Voglsammer traf nach der Pause zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum 1:1. Anschließend schnupperten die Niedersachsen sogar an einem Sieg, waren im Abschluss aber zu inkonsequent.
90'
+ 1
Wechsel
86'
Tooooooor für die Gäste! 3:2
Wahnsinn! Paderborn dreht das Spiel. Leipertz setzt Klaas in Szene, der völlig rund sieben Meter vor dem Tor völlig frei steht und das Ding aus der Drehung in die Maschen haut. Schalke verliert hier völlig den Kopf und Paderborn nutzt das gnadenlos aus.
89'
Wechsel
89'
Wechsel
Zehnter nimmt Maß und trifft zum Paderborner Anschluss
© IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Meusel
88'
Schleusener!
Schleusener wird im perfekten Moment in die Tiefe geschickt, schießt von halbrechts im Strafraum und scheitert an einer Glanztat von Weiner! Das hätte der Ausgleich sein können.
85'