TSG-Defensivspieler Kevin Vogt stellt gegen den SC Paderborn einen neuen Bundesliga-Rekord auf
Es war ein rundum gelungener Abend für die TSG Hoffenheim: Das Team von Alfred Schreuder bezwang den SC Paderborn mühelos mit 3:0. So weit so nicht besonders ungewöhnlich. Dennoch sorgte ein Spieler der TSG für einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Kevin Vogt stellte gegen die Ostwestfalen einen sneuen Bundesliga-Rekord auf.
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172 Pässe spielte der Defensivspieler - alle kamen beim Mitspieler an. Seit Einführung der Datenerhebung gelangen keinem Akteur in einer Partie so viele erfolgreiche Zuspiele, ohne auch nur einen Fehlpass zu spielen.
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