Nachspielzeit ist angezeigt, gerade rettete Valsvik noch per Ecke eine Lauterer Flanke zur Ecke.

Die Gastgeber versuchen weiterhin nach vorne zu spielen, doch so langsam gehen ihnen die Kräfte aus. Die Eintracht steht hinten einigermaßen sicher, nach vorne gibt es aber alleinfalls ein paar Konter.

Keine Frage, das 1:1 ist für den FCK verdient. Die Eintracht versuchte nur noch das Ergebnis zu halten und über die Zeit zu bringen.

Die Gäste versuchen das Spiel wieder an sich zu ziehen und lassen den Ball mal in den Reihen zirkulieren.

Gegessen ist hier auf dem Betzenberg noch nichts. Die Lauterer investieren viel um den Ausgleich zu erzielen, die Braunschweiger lauern auf den entscheidenen Konter.

Khelifis Ecke kommt zu Valsvik, der den Ball nicht richtig trifft. Baffo fällt der Ball vor die Füße und zieht ab, doch Müller pariert stark und lenkt den Ball ins Aus.

Mittlerweile hätten die Hausherren den Ausgleich verdient, denn wieder haben die Lauterer einen Abschuss. Kessels Schuss aus 16 Metern ist aber zu harmlos für Fejzic.

Atik spielt aus der Mitte Guwara frei, der von der Torauslinie zurück passt auf Kessel, der 15 Meter vor dem Tor schießt, doch Fejzic kann den zu zentral geschossenen Ball abwehren.

Mittlerweile liegt der FCK in die Statistiken vorne. 9 zu 7 Torschüsse und mehr Ballbesitz, dennoch führen immer noch die Gäste.

Über rechts kommt Verteidiger Kessel mal mit nach vorne und flankt. Der Ball kommt zwar nicht zum Mann, wird aber trotzdem gefährlich und senkt sich fast Richtung Tor.

Mittlerweile ist die Partie von beiden Teams leidenschaftlich geführt. Der FCK drängt auf den Ausgleich, Braunschweig stemmt sich dagegen und fährt immer wieder Konter.

Der anschließende Freistoß von Atik ist zu harmlos und unplatziert geschossen. Fejzic hat keine Probleme.

Auch nach dem Wechsel sind die Lauterer etwas besser und vor allem bissiger in den Zweikämpfen als der Gast.

Jetzt sind die Braunschweiger mal wieder im Angriff. Verteidiger Valsvik ist mit vorne, doch sein Schuss aus 15 Metern geht links am Tor vorbei. Müller muss nicht eingreifen.

Riesenchance für den FCK. Ein Freistoß von Atik fliegt in den Strafraum der Gäste. Osawe steugt fünf Meter vor dem Tor hoch und köpft an die Latte!

Trainer Lieberknecht hat keine Wechsel in der Halbzeit vorgenommen.

Die Führung für die Gäste geht in Ordnung. Die Eintracht hatte bis zum 1:0 mehr vom Spiel und war vorne gefälliger. Nach dem Rückstand versuchten auch die Lauterer mehr für die Offensive zu machen, doch im Abschluss blieben die Pfälzer noch zu harmlos.

Einen langen Ball kann Abdullahi im Sechzehner des FCK mit der Brust annehmen, der Ball soringt jedoch zu weit weg, Keeper Müller ist da.

Während die Gäste die Führung in die Pause retten wollen, versuchen die Lauterer noch vor der Pause den Ausgleich zu erzielen, doch mehr als ein paar Ecken springen dabei noch nicht raus.

Doch Baffo kann per Kopf klären. Keine Gefahr für das Braunschweiger Gehäuse.

Es bleibt dabei. Eine richtige Struktur bei beiden Teams ist im Moment Mangelware.

Nach dem Tor ist die Partie sehr zerfahren. Ein paar Fouls und Unruhe auf Platz kennzeichnen das Geschehen auf dem Rasen.

Zum Glück für den FCK kann Halfar weiterspielen.

Der FCK-Kapitän hat aus kurzer Distanz einen Ball an den Kopf bekommen und ist benommen. Er wird vom Teamarzt gestützt und an der Seitenlinie behandelt.

Mit den schnellen und flinken Khelifi, Hernandez und Abdullahi haben die Lauterer so ihre Probleme. Das Trio war am 0:1 beteiligt.

Der Freistoß von Halfar fast von der Mittellinie fliegt in den Fünfer, doch Fejzic lässt sich nicht überraschen und faustet den Ball aus der Gefahrenzone.

Der FCK hat seinen ersten Torschuss. Einen langen Ball kann Kastaneer per Kopf auf den Kasten der Eintracht bringen. Jedoch hat Fejzic keine Probleme den Ball zu fangen. Der Niederländer hatte sich stark gegen zwei Gegenspieler behauptet.

Im Moment machen die Gästre das Spiel. Der FCK reagiert nur und macht nach vorne nicht viel und spielt viele Fehlpässe. Die Braunschweiger sind allerdings bis auf die eine Chance noch nicht zwingend genug.

Nach der ersten guten Chance durch Abdullahi machen die Braunschweiger weiter Dampf. Dieses Mal schließt Zuck einen Angriff mit einem Weitschuss ab, der aber nur auf das Tornetz fliegt.

Die erste gute Torchance des Spiels. Abdullahi setzt Khelifi stark in Szene. Der scheitert aber aus knapp zwölf Metern an Müller, der den Ball zur Ecke lenken kann.

Die Partie ist nach einer Viertelstunde umkämpft. Große Torchancen gab es auf beiden Seiten aber noch nicht. Was nicht ist, kann aber ja noch werden.

Khelifi erkämpft sich beim Lauterer Spielaufbau den Ball und spielt schnell auff Hernandez, der sich über links gegen Kessel durchsetzt und flankt, doch der Ball ist für Müller kein Problem. Er pflückt den Ball am ersten Pfosten runter.

Ein Freistoß aus halbrechter Position von Khelifi fliegt an Freund und Feind vorbei ins Toraus.

Kapitän Halfar spielt einen langen Pass auf Atik, der in den Ball reingrätschen will, Fejzic ist aber da und kommt vor dem Lauterer an den Ball.

Die Gäste lassen sich jetzt mal fallen, der FCK ist in Ballbesitz und zieht das Spiel von hinten auf, doch es bleibt den Gastgebern nur einen langen Ball zu schlägen, den Fejzic ohne Probleme aufnehmen kann.

Der Stürmer der Braunschweiger wird von Boland auf die Reise geschickt und muss eigentlich auf Khelifi quer spielen, doch er wartet zu lange und die Situation kann von der FCK-Abwehr entschärft werden.

Der FCK spielt in der Defensive mit einer Fünferkette, die sich bei Ballbesitz zu einer Dreierkette auflöst. Ziel der Gastgeber ist es nach einem Ballgewinn schnell nach vorne zu spielen, um zu kontern.

Die Gäste versuchen vom Start weg an das Spiel zu kontrollieren. Die Gäste haben zu Beginn mehr Ballbesitz, der FCK reagiert zunächst nur.

Herzlich Willkommen im Matchcenter der Partie 1. FC Kaiserslautern gegen Eintracht Braunschweig am 4. Spieltag der 2. Bundesliga-Saison 2017/18 im Fritz-Walter-Stadion. An dieser Stelle findest du in Kürze alle Informationen zum Match.

Es treffen zwei Team mit geringem Ballbesitz aufeinander. Lautern hat mit 39,2 Prozent den niedrigsten Wert der Liga, der BTSV liegt bei 41,0 Prozent - nur Sandhausen ist mit 40,4 Prozent noch dazwischen.

Von den vergangenen 15 Heimspielen in der 2. Bundesliga verlor Kaiserslautern nur zwei (acht Siege, fünf Remis) und spielte in diesem Zeitraum elf Mal zu null.

Auch die Eintracht hat noch einen Abgang zu verzeichnen. Verteidiger Saulo Decarli wechselte nach Belgien zum Club Brügge.

Der 1. FC Kaiserslautern musste in der vergangenen Woche noch einen Verteidiger ziehen lassen. Robin Koch wechselte in die Bundesliga zum SC Freiburg.

Das Montagsspiel auf dem Betzenberg wird geleitet von Dr. Robert Kampka. Thorsten Schiffner und Dominik Jolk assistieren ihm an den Seitenlinien, Tobias Fritsch ist der vierte Offizielle.

Die Eintracht verlor keines der letzten vier Zweitligaspiele gegen Kaiserslautern (zwei Siege, zwei Remis). Den letzten FCK-Erfolg gab es im Februar 2015 beim 2:0 in Braunschweig.