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Der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:1 für Hannover, Haraguchi - © Jan Huebner via www.imago-images.de/imago images/Jan Huebner
Der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:1 für Hannover, Haraguchi - © Jan Huebner via www.imago-images.de/imago images/Jan Huebner
2. Bundesliga

Hannover 96 und der SV Wehen Wiesbaden trennen sich 2:2

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Hannover 96 und der SV Wehen Wiesbaden trennen sich nach einer intensiven Schlussphase mit 2:2 (0:1). Die Hannoveraner bleiben damit auf Rang 13, Wehen verbessert sich auf Platz 14.

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Die Hausherren mussten vor dem Anpfiff eine bittere Pille hinnehmen. Winterneuzugang John Guidetti und Marcel Franke waren eigentlich für die Startelf vorgesehen, doch sie verletzten sich beim Warm-up. Cheftrainer Kenan Kocak musste kurzfristig umbauen. Marvin Duksch und Felipe kamen ins Team, Kocak stellte auf ein 3-4-3-System um. Die Anfangsphase zwischen Hannover 96 und dem SV Wehen Wiesbaden verlief unspektakulär.

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In der 17. Spielminute haben die Gäste die erste Großchance des Spiels. Manuel Schäffler setzte Felipe unter Druck, eroberte den Ball und lief alleine auf Zieler zu. Sein Schuss ging jedoch flach links am Kasten vorbei. Die 96er monierten Foul, da Schäffler Felipe am Fuß erwischte. Das Schiedsrichtergespann ließ die Aktion weiterlaufen. Ein Treffer hätte gezählt.

Aigner bringt die Wehener durch seinen Kopfballtreffer in Führung - Oliver Hardt via www.imago-images.de/imago images/Oliver Hardt

Die Hannoveraner agierten vorrangig über die Außen, hatten zwei halbwegs gute Möglichkeiten durch Marc Stendera (32.) und Josip Elez (34.). Die Gäste hatten die gefährlicheren Chancen. Eine kurz ausgeführte Ecke brachte Daniel- Kofi Kyereh scharf in den Strafraum, Stefan Aigner stand am zweiten Pfosten völlig frei und köpfte problemlos ins Tor. Duksch hob das Abseits auf (37.).

Spielschema, Statistiken, Aufstellungen

In Halbzeit zwei passierte zunächst wenig, erst ab der 75. Spielminute nahm die Partie richtig Fahrt auf. Hannover wurde stärker. Genki Haraguchi (83.) und Cedric Teuchert (87.) drehten das Spiel zugunsten der Niedersachsen. Doch kurz vor dem Abpfiff rettete Benedikt Röcker in einer turbulenten Schlussphase den Gästen einen Punkt, indem er nach einer Ecke zum 2:2 einschoss (90.). Ein gerechtes Ergebnis einer insgesamt schwachen Partie.