Kevin Trapp bleibt der Eintracht erhalten - © Thomas Eisenhuth/Bundesliga/DFL via Getty Images
Kevin Trapp bleibt der Eintracht erhalten - © Thomas Eisenhuth/Bundesliga/DFL via Getty Images
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Eintracht Frankfurt verpflichtet Kevin Trapp fest

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Frankfurt - Eintracht Frankfurt verpflichtet Kevin Trapp fest von Paris Saint-Germain. Der Torwart erhält einen Vertrag bis 2024.

Nach Sebastian Rode und Martin Hinteregger kann die Eintracht mit Kevin Trapp einen weiteren Rückkehrer begrüßen. Der deutsche Nationalspieler, der bereits im vergangenen Jahr auf Leihbasis für die Eintracht spielte, kommt nun fix von Paris Saint-Germain an den Main und unterschreibt bei den Hessen einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2024.

„Kevin war in der vergangenen Saison eine wichtige Säule und hatte einen enormen Anteil am positiven Saisonverlauf. Seine Ausstrahlung und Wirkung ist enorm wichtig für die Mannschaft und wir sind sehr glücklich, einen Toptorhüter und deutschen Nationalspieler langfristig an uns binden zu können“, sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic.

„Noch viel erreichen“

Kevin Trapp stand in der vergangenen Saison in 45 Pflichtspielen für die Eintracht in der Bundesliga und der UEFA Europa League zwischen den Pfosten. Bereits zwischen 2012 und 2015 absolvierte der 29-Jährige insgesamt 96 Pflichtspiele für die Eintracht. Für den französischen Spitzenverein war Trapp insgesamt in 91 Pflichtspielen am Ball und blieb davon in 48 Partien ohne Gegentor. Aktuell gehört der gebürtige Saarländer auch dem Aufgebot der A-Nationalmannschaft an, für die er bislang drei Spiele bestritt.

„Ich habe bereits im Frühjahr betont, dass ich mich sehr wohl fühle in Frankfurt und bei der Eintracht. Die Zeit in Paris war für mich sehr spannend, erfolgreich und eine tolle Erfahrung. Jetzt komme ich voll und ganz nach Hause und möchte mit der Eintracht noch viel erreichen“, sagt der Torwart, der am Sonntag im DFB-Pokal-Spiel beim SV Waldhof Mannheim sein Saisondebüt feiern könnte. Trapp erhält in der kommenden Saison die Rückennummer 1. Über die Ablösemodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

Quelle: eintracht.de