Trifft zum 13. Mal in dieser Saison: Eintracht Frankfurts Torjäger Luka Jovic - © imago/Thomas Frey
Trifft zum 13. Mal in dieser Saison: Eintracht Frankfurts Torjäger Luka Jovic - © 2019 Getty Images
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3:1 gegen Freiburg: Eintracht Frankfurt feiert Heimsieg zum Rückrundenauftakt

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Frankfurt - Pokalsieger Eintracht Frankfurt kann sich auch im neuen Jahr auf sein "magisches Dreieck" verlassen. Sebastien Haller (36.), Ante Rebic (39.) und Luka Jovic (45.) sorgten am Samstag im Verbund für einen nie gefährdeten 3:1 (3:0)-Sieg gegen den SC Freiburg.

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FANTASY HEROES: Ante Rebic (19 Punkte), Jerome Gondorf (14), Evan Ndicka (11)

Eintracht Frankfurt kletterte dank seiner Top-Stürmer, die zusammen inzwischen auf 29 Saisontore kommen, zumindest vorübergehend auf Platz fünf. Daran änderte auch der Gegentreffer durch Nils Petersen (69.) nichts.

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Schon in der Anfangsphase erarbeitete sich die Mannschaft von Eintracht-Trainer Adi Hütter vor 49.200 Zuschauern Vorteile, der SC Freiburg beschränkte sich auf die Defensive und lauerte auf Konter. Haller, Jovic und Rebic sorgten immer wieder für Gefahr in der Freiburger Hälfte. Den ersten gefährlichen Torschuss des Spiels gab aber SC-Stürmer Florian Niederlechner ab (29.).

Zehn Minuten reichen Eintracht Frankfurt

Jeweils ein "Rückkehrer" stand auf beiden Seiten in der Startformation - bei der Eintracht Sebastian Rode, der auf Leihbasis von Tabellenführer Borussia Dortmund gekommen war, beim Sport-Club Vincenzo Grifo, der von der TSG Hoffenheim ausgeliehen wurde.

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Zunächst erzielte Haller per Kopf und nach Vorarbeit von Rebic sein zehntes Saisontor. Der kroatische Vize-Weltmeister legte drei Minuten später mit einem herrlichen Schlenzer aus 20 Metern selber nach, für Rebic war es der sechste Treffer der Spielzeit. Jovic nutzte anschließend einen Fehler von Robin Koch gnadenlos aus und traf zum 13. Mal in der Bundesliga.

Die Trainerstimmen des 18. Spieltags

Die zweite Halbzeit begann Freiburg erwartungsgemäß offensiver, die größere Torgefahr strahlten aber weiterhin die Frankfurter aus. Rebic (51.), Filip Kostic (53.) und Jovic (61.) vergaben früh gute Möglichkeiten zum vierten Eintracht-Tor. Petersen verkürzte dann mit seinem vierten Saisontor. In der Schlussphase verpassten die Gastgeber dann gleich mehrfach die endgültige Entscheidung.

Spielschema, Statistiken und Aufstellungen

Ante Rebic ist beim Eintracht-Heimsieg der überragende Mann - imago/Thomas Frey

Spieler des Spiels: Ante Rebic

Ante Rebic erzielte sein sechstes Tor dieser Bundesliga-Saison, egalisierte damit seinen persönlichen Rekord aus der vergangenen Spielzeit. Der Kroate war an sechs der neun Eintracht-Torschüsse beteiligt und bestritt so viele Zweikämpfe wie kein anderer Spieler (30).