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Vincent Kompany am Rande des Spiels Arsenal gegen Bayern
Vincent Kompany am Rande des Spiels Arsenal gegen Bayern - © BEN STANSALL
Vincent Kompany am Rande des Spiels Arsenal gegen Bayern - © BEN STANSALL
bundesliga

Die Stimmen zu den Champions-League-Spielen von Bayern und Frankfurt

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Am Mittwochabend kassierten der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt bittere Niederlagen am 5. Spieltag der UEFA Champions League. Was die Akteure von FCB und SGE im Interview bei "DAZN" zu sagen hatten, haben wir für euch gesammelt.

Vincent Kompany (FC Bayern München): "Jeder kann verlieren, das ist Fußball. Vom Gefühl her sind wir in der ersten Halbzeit eigentlich besser geworden und haben unser Momentum zurückgefunden. Und dann hatte ich eigentlich das Gefühl, dass wir das Ding in der zweiten Halbzeit gewinnen können. Aber dann sind wir nicht gut aus der Kabine gekommen und das Spiel hat sich für Arsenal entschieden. Ich hoffe, dass wir noch mal gegen Arsenal spielen und würde es gerne noch mal versuchen. Die Champions League wird nicht jetzt entschieden. Wenn wir im März oder April die Schritte gemacht haben, die wir noch machen wollen, dann hat dieses Spiel auch seine Rolle dabei gespielt."

Serge Gnabry (FC Bayern München): "Arsenal ist ein sehr starker Gegner und am Ende des Tages hatten sie mehr Torchancen und haben mehr Tore gemacht – deshalb haben wir verloren. In der zweiten Halbzeit ist uns nach vorne nicht so viel gelungen. Man muss auch mal akzeptieren, wenn man verliert. Wir hatten in der Champions League eine super Serie. Aber wir müssen einfach weitermachen wie bisher."

Jonathan Tah (FC Bayern München): "Es hat an Details gelegen, warum wir das Spiel nicht gewonnen haben. Kleine Moment, in denen das Spiel zu sehr in die Richtung von Arsenal gekippt ist."

SGE-Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel von Frankfurt gegen Bergamo - IMAGO/Jan Huebner

Knauff: "Daran müssen wir uns aufrichten"

Dino Toppmöller (Eintracht Frankfurt): "Es ist sehr ärgerlich. Es hat mehr an uns und nicht am übermächtigen Gegner gelegen. In der zweiten Halbzeit war mehr die Angst vor dem Verlieren da, anstelle der Lust zum Gewinnen dieses schweren Spiels. Und dann machen wir uns das Spiel in fünf Minuten kaputt. Jonathan hat eine Thematik mit der Wade. Wir müssen das MRT abwarten, er geht morgen früh ins Krankenhaus."

Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt): "Bei Jonathan ist glaube ich etwas an der Wade passiert. Wir hoffen alle, dass es nicht so schlimm ist. Ich weiß nicht, was bei uns dann passiert ist. Wir bekommen zu offen drei Gegentore in fünf Minuten. Wir müssen das unbedingt analysieren. Bis zum 0:1 war es ein ausgeglichenes Spiel. In der Phase haben wir uns nicht gut angestellt. An den ersten 15 Minuten müssen wir uns aufrichten, haben bis zum Gegentor kein so schlechtes Spiel gemacht."

Robin Koch (Eintracht Frankfurt): "Es ist schwierig zu erklären. Wir machen uns das Spiel in fünf Minuten kaputt. Die erste Halbzeit war ok. Wir hatten das Gefühl, dass was geht. Es hat sich auf dem Platz zweimal auf der gleichen Seite komplett ohne Zuordnung angefühlt. Dass Jonathan wichtig für uns ist, ist klar. Trotzdem müssen wir danach mehr Druck auf den Ball bekommen. Das war eine schwache zweite Halbzeit von uns."