Greuther Fürth und SV Elversberg trennen sich torlos 0:0
Das erhoffte Tor-Spektakel blieb am 5. Spieltag in Fürth aus. Die Hausherren von der SpVgg Greuther Fürth versuchten viel, kamen aber nicht in den Flow. Die Gäste von der SV Elversberg haderten mit einem verschossenen Elfmeter von Fisnik Asllani (52.), zeigten aber eine ambitionierte Leistung.
- Pass-Effizienz: Carlo Sickinger (ELV), +5,1
- Most Pressed Player: Branimir Hrgota (SGF), 24 Mal unter Gegnerdruck
- Schnellster Spieler des Spiels: Robin Fellhauer (ELV), 35,17 km/h
- xGoals-Werte der Teams: SGF 0,67 - ELV 2,10
Wenig Torgefahr im ersten Durchgang
Beide Teams konnten ihr letztes Ligaspiel mit 4:0 gewinnen, dementsprechend selbstbewusst traten die SpVgg Greuther Fürth und die SV Elversberg auf. Die Erwartungshaltung nach einem Offensivspektakel sollte sich aber nicht bewahrheiten!
Etwas verpasst? #SGFELV im Liveticker nachlesen!
Es schien so, als würden sich die sonst so treffsicheren Teams gegenseitig neutralisieren. Im ersten Durchgang dominierte Fürth das Spielgeschehen, die besseren Chancen hatten aber die Gäste aus dem Saarland. Die beste Gelegenheit vergab Fisnik Asllani, der schon Nahuel Noll ausgedribbelt hatte, aber dann nur das Außennetz traf (40.).
Asllani vergibt vom Punkt
Die nächste große Chance zur Führung vergab erneut Fisnik Asllani. Nach Videobeweis gab es Elfmeter für Elversberg, doch Asllani scheiterte mit einem schwachen Schuss in die linke Ecke an Nahuel Noll, der Ball sogar fangen konnte (52.).
Alle Tore und Highlights des Spieltags im Konferenz-Liveticker
In der Schlussphase drückte Fürth nochmal. Branimir Hrgota trieb sein Team an, die Saarländer hielten aber gut dagegen und ließen keine Chance mehr zu. Am Ende stand ein torloses Remis zweier Teams fest, die eigentlich bekannt für Tore und Spektakel sind!
Ähnliche News
Große Trauer um Werder-Rekordspieler Dieter Burdenski
Der Bremer Ehrenspielführer ist im Alter von 73 Jahren verstorben.
Doppelter Hand-Blackout: Jung und Heber patzen denkwürdig
Solche Fehlgriffe sieht man selten - in Magdeburg gab es nun gleich zwei Handspiel-Aussetzer in einem Spiel.
"In dieser Krise befinde ich mich gerne"
Trotz siegloser Woche schrillen beim FC Bayern längst noch keine Alarmglocken.