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FCK-Trainer Franco Foda konnte sich über den achten Saisonsieg seiner Mannschaft freuen
FCK-Trainer Franco Foda konnte sich über den achten Saisonsieg seiner Mannschaft freuen

Kaiserslautern verkürzt den Rückstand nach oben

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Frankfurt/Main - Der 1. FC Kaiserslautern hat in der 2. Bundesliga den Rückstand auf Tabellenführer Eintracht Braunschweig verkürzt. Die "Roten Teufel" gewannen am 15. Spieltag beim FSV Frankfurt verdient mit 1:0 (1:0) und sind als einziges Team im deutschen Profifußball weiter ungeschlagen. Der FCK weist damit als Zweiter 31 Punkte und nur noch drei Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter aus Niedersachsen auf.

Kaiserslautern mit der reiferen Spielanlage

Der Schweizer Nationalspieler Albert Bunjaku brachte den FCK in der 18. Minute per Foulelfmeter vor 10.470 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Bornheimer Hang in Führung. Vorausgegangen war eine Attacke von Moise Bambara am Eidgenossen im Strafraum. Für Bunjaku war es Saisontor Nummer sieben. "Es wird bis zum Ende spannend bleiben, das habe ich schon vorher gesagt. Die 2. Liga ist spannend, jeder kann jeden schlagen. Da freuen wir uns drauf", sagte FCK-Trainer Franco Foda.



Für Lautern bedeutete der Erfolg den vierten Auswärtssieg in dieser Saison. Durch die Niederlage verlor der FSV, der erst zum zweiten Mal in dieser Soielzeit vor heimischer Kulisse verlor, zunächst den Anschluss an die Klubs aus dem oberen Tabellendrittel. Lauterns Trainer Franco Foda hatte derselben Anfangsformation wie zuletzt beim 1:0-Erfolg gegen Energie Cottbus das Vertrauen geschenkt.

Die Pfälzer zeigten die reifere Spielanlage und diktierten über weite Strecken das Geschehen. Die Hessen wirkten zwar engagiert und bemüht, spielten allerdings ohne große Überraschungsmomente, sodass der FCK kaum einmal in Gefahr geriet. Dagegen stellten die Kicker vom Betzenberg bei ihren Offensivaktionen die Hausherren immer wieder vor große Probleme. Dabei zeichneten sich vor allem Bunjaku, Alexander Baumjohann und Mohamadou Idrissou immer wieder aus. Sie wurden kaum von den Frankfurtern ausgeschaltet.