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Ilir Azemi (r.) bringt die Fürther gegen Sandhausen mit 1:0 in Führung
Ilir Azemi (r.) bringt die Fürther gegen Sandhausen mit 1:0 in Führung

Fürth siegt, muss aber in die Relegation

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Fürth - Die Schützenhilfe blieb aus - nun wartet die Relegation: Trotz eines 2:0 (0:0) gegen den SV Sandhausen am 34. Spieltag verpasste die SpVgg. Greuther Fürth den direkten Wiederaufstieg.

Mit Selbstvertrauen gegen Hamburg

Weil sich der SC Paderborn gegen den VfR Aalen (2:1) keine Blöße gab, müssen die Franken nun den Umweg über die Relegation gegen den Bundesliga-Dino Hamburger SV nehmen.

Am Donnerstag (20:30 Uhr) steigt der erste Teil des Aufstiegskrimis in Hamburg, das Rückspiel findet am Sonntag (17:00 Uhr) in Fürth statt. Seit Wiedereinführung der Relegation im Jahr 2009 hat sich zwei Mal der Zweitligist und drei Mal der Erstligist durchgesetzt.

Während der HSV mit einer Serie von fünf Niederlagen in die letzte Entscheidung der Saison geht, tankte Fürth gegen Sandhausen noch einmal Selbstvertrauen. Allerdings dauerte es 52 Minuten, bis die Gastgeber ihre Nervosität abgelegt hatten. Mit seinem 14. Saisontor köpfte Ilir Azemi (52.) die Führung, Zoltan Stieber (83.) erzielte das 2:0.

Während der 90 Minuten versuchte Fürth den Blick nicht nach Paderborn zu richten, Trainer Frank Kramer hatte die Devise ausgegeben, "ganz bei sich zu bleiben". Das funktionierte nur phasenweise, allerdings fehlte auch Sandhausen die nötige Entschlossenheit.