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Benno Möhlmann fuhr mit Fürth gegen Frankfurt den ersten Sieg der Saison ein
Benno Möhlmann fuhr mit Fürth gegen Frankfurt den ersten Sieg der Saison ein

Fürther Schützenfest gegen Frankfurt

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Dank Youssef Mokhtari hat die SpVgg Greuther Fürth im zweiten Saisonspiel einen Fehlstart verhindert. Der Neuzugang leitete mit seinem Tor den 4:0 (1:0)-Erfolg gegen den FSV Frankfurt ein und schoss seinen Ex-Club mit Bruder Oualid damit ans Tabellenende.

Während die Fürther sich für die 1:2-Niederlage zum Auftakt beim 1. FC Kaiserslautern rehabilitierten zunächst die Tabellenführung übernahmen, stehen die Frankfurter, die das erste Spiel 1:2 gegen den MSV Duisburg verloren hatten, nach zwei Partien ohne Punkt da.

FSV seit acht Spielen ohne Sieg

Insgesamt ist der FSV nun schon seit acht Pflichtspielen ohne Sieg, den letzten feierten die Frankfurter am 26. April gegen den 1. FC Nürnberg (2:1).

Die erneute FSV-Niederlage leitete in der 22. Minute ausgerechnet Mokthari ein, der im Vorjahr noch für den FSV spielte. Bernd Nehrig sorgte mit seinem Treffer zwei Minuten nach der Pause für die Vorentscheidung. Danach hatte Fürth das Spiel sicher im Griff, Christopher Nöthe stellte mit einem Doppelschlag (56./61.) den Endstand her.

Überlegene Fürther

Die Hausherren waren über die gesamte Spielzeit die klar bessere Mannschaft, erspielten sich gegen defensiv schlecht organisierte Frankfurter zahlreiche hochkarätige Torchancen und verwandelten vier davon sehenswert.

Bis auf eine gute Szene nach einer Viertelstunde, als Coulibaly aus kurzer Distanz an Keeper Stephan Loboué scheiterte, kamen die Gäste überhaupt nicht ins Spiel. Teils drastische Fehler in der Frankfurter Abwehr trugen dazu bei, dass Fürth einen zu jeder Zeit ungefährdeten Sieg locker nach Hause fahren konnte.