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Vergangene Saison war Peter Stöger für die Geschicke des FK Austria Wien verantwortlich © Imago
Vergangene Saison war Peter Stöger für die Geschicke des FK Austria Wien verantwortlich © Imago

Peter Stöger übernimmt den 1. FC Köln

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Köln - Der 1. FC Köln hat sich mit Austria Wien über den Wechsel von Cheftrainer Peter Stöger geeinigt. Vorbehaltlich der formaljuristischen Abwicklung der Verträge übernimmt der 47-Jährige noch in dieser Woche das Training in Köln.

Stöger: "Der 1. FC Köln gehört in die Bundesliga"

Kaderplaner Jörg Jakobs: "Peter Stöger ist ein moderner Trainer mit großen Fähigkeiten bei der Führung und Entwicklung der Spieler. Zugleich verfügt er über Erfahrung und hat bereits einige Titel gewonnen. Mit der Austria hat er in vergangenen Saison trotz eingeschränkter finanzieller Mittel und der Konkurrenz von Red Bull Salzburg eine Rekordsaison in Österreich erreicht. Dabei hat Peter Stöger gezeigt, dass er eine Mannschaft formen und aus ihr mehr herausholen kann als nur die Summe der Einzelspieler."



FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle betont: "Wir sind sehr froh, dass sich Peter Stöger für den 1. FC Köln entschieden hat. Wir hatten ihn von Anfang an auf dem Zettel und waren nach den Gesprächen mit ihm absolut von seinen Fähigkeiten überzeugt. Deshalb haben wir uns in den vergangenen Tagen intensiv um ihn bemüht. Wir danken auch Austria Wien für das Entgegenkommen, das den Wechsel ermöglicht hat."

"Mein großer Dank geht an den 1. FC Köln, der sich in überzeugender Art und Weise um mich bemüht hat. Ich danke den Kölnern für das große Vertrauen in meine Fähigkeiten und es ist aus meiner Sicht selbstverständlich, dass ich dieses Vertrauen auch bestätigen möchte. Jetzt gilt meine volle Konzentration der Saisonvorbereitung und auf große Ziele, denn ich habe immer wieder betont: Der FC gehört für mich zu den großen Vereinen in Deutschland und sollte einen Stammplatz in der Bundesliga haben. Dieser Verein hat - getragen von seinen tollen Fans - ein riesiges Potenzial, und ich werde nun versuchen, dieses Potenzial auch entsprechend abzurufen", erklärte der neue FC-Trainer selbst.