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Mathew Leckie trägt in der kommenden Saison das Trikot des FSV Frankfurt
Mathew Leckie trägt in der kommenden Saison das Trikot des FSV Frankfurt

Leckie kommt - Fillinger geht

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Frankfurt/Main - Zweitligist FSV Frankfurt kann in der kommenden Saison 2012/13 auf Offensivkraft Mathew Leckie bauen. Die "Schwarz-Blauen" leihen den Australier für ein Jahr von Borussia Mönchengladbach aus.

"Spielpraxis sammeln und eine erfolgreiche Saison spielen"

Leckie trägt beim FSV Frankfurt das Trikot mit der Rückennummer 20 und ist ebenso wie die weiteren Neuzugänge Edmond Kapllani (Rückennummer gewechselt, jetzt 9), Sören Pirson und Tim Heubach beim Trainingsauftakt am Mittwoch um 10 Uhr am Frankfurter Volksbank Stadion zum ersten Mal im Dress des FSV Frankfurt zu sehen.



Der 21-jährige Leckie kam zu Beginn der abgelaufenen Spielzeit aus "down under" zu Borussia Mönchengladbach, wurde neun Mal in der Bundesliga, in zwei DFB-Pokalspielen und in zehn Regionalligapartien (drei Tore) eingesetzt. Auf internationaler Bühne sammelte Leckie mit der australischen U19-Nationalmannschaft Erfahrung und zählte bereits zum Aufgebot der A-Nationalmannschaft der "Socceroos".

"Mathew Leckie ist ein in der Offensive vielseitig einsetzbarer Spieler, der die Position im Sturm sowie auf beiden Außenbahnen einnehmen kann. Er ist ein sprintstarker, geradliniger Stürmer, der den schnellen Torabschluss sucht. Wir freuen uns, dass sich Mathew für den FSV Frankfurt entschieden hat", so FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver.

"Mit dem FSV Frankfurt möchte ich den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen. Hier möchte ich Spielpraxis sammeln und mit dem Verein eine erfolgreiche Saison spielen. Die letzte Spielzeit hat gezeigt, dass der FSV Frankfurt für diesen Schritt der Ausleihe optimale Voraussetzungen bietet", sagte Leckie.

Fillinger wechselt



Mittelfeldspieler Mario Fillinger wird beim FSV-Trainingsauftakt nicht dabei sein, er setzt seine Karriere bei einem anderen Verein fort. Der FSV Frankfurt bedankt sich bei Mario Fillinger für 42 Zweitligaspiele (vier Tore) in "schwarz-blau".