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Franco Foda und seine "Roten Teufel" sind in der laufenden Zweitligasaison noch unbesiegt
Franco Foda und seine "Roten Teufel" sind in der laufenden Zweitligasaison noch unbesiegt

FCK will vorlegen

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München - Am Freitagnachmittag startet der 14. Spieltag der 2. Bundesliga mit zwei Begegnungen. Dabei trifft der 1. FC Kaiserslautern auf Energie Cottbus und Dynamo Dresden empfängt den FSV Frankfurt (ab 17:45 Uhr im Live-Ticker/Liga-Radio).

Weil die Bundesliga am Freitag noch pausiert, findet das dritte Spiel diesmal erst um 20:30 Uhr statt. Dann ist der 1. FC Köln zu Gast beim TSV 1860 München.

Vor dem Duell mit dem FC Energie muss FCK-Coach Franco Foda seine Elf wieder einmal umbauen, da Denis Linsmayer nach seiner Roten Karte in der Partie in Paderborn für zwei Spiele gesperrt wurde. Möglicherweise kann dafür Ariel Borysiuk die Position im zentralen Mittelfeld wieder übernehmen. Der Pole hat seine Verletzung auskuriert. Möglich ist auch ein Comeback von Pierre De Wit, der nach seiner schweren Knieverletzung in der Sommervorbereitung seit einigen Wochen wieder im Mannschaftstraining steht.

Foda warnt vor allem vor dem Cottbuser Sturmduo: "Es ist eine Mannschaft, die ich vorne erwartet habe und klar sind besonders Sanogo und Sörensen Spieler, die den Unterschied ausmachen können. Sanogo hat schon in der Bundesliga gespielt und ist sehr gefährlich."

Kaum Personalsorgen hat derweil der Cottbuser Trainer Rudi Bommer vor dem Spitzenspiel auf dem Betzenberg. Lediglich der Torjäger und frühere FCK-Angreifer Boubacar Sanogo lag in dieser Woche mehrere Tage flach und konnte nicht trainieren. Der länger wegen einer Knieverletzung ausgefallene Marco Stiepermann kehrte bereits am vergangenen Wochenende gegen Dynamo Dresden zurück und auch der Franzose Nicolas Farina (Muskelfaserriss) ist wohl am Freitag wieder einsatzbereit.



Schiedsrichteransetzungen

Für Dynamo Dresden ist es nach den vergangenen Niederlagen zunehmend ungemütlich in der Tabelle geworden: Nur noch einen Rang stehen die Sachsen vor den Abstiegsplätzen. Dementsprechend fordert Sebastian Schuppan ein Ende der Erfolglosigkeit: "Wir müssen uns als Mannschaft selbst aufraffen und unsere Leistung abrufen - dann klappt es auch wieder". Filip Trojan will ebenfalls auf dem Platz angreifen: "Wir haben genug geredet, jetzt müssen wir es auch zeigen". David Solga muss eine Gelb-Rot-Sperre absitzen und fehlt gegen den FSV.

Für das Spiel in Dresden muss FSV-Trainer Benno Möhlmann auf Kapitän Björn Schlicke (Rotsperre), Zafer Yelen (Sprunggelenkbeschwerden), Gledson (Meniskusoperation), Marcel Gaus (Schambeinentzündung) und Tufan Tosunoglu (Reha nach Quadrizepsmuskelriss) verzichten.

"Die personelle Situation ist nicht optimal", so Möhlmann, weil auch Manuel Konrad und Marc Heitmeier noch nicht hundertprozentig wiederhergestellt sind. Ob Mathew Leckie und Odise Roshi, die auf Länderspielreise waren, spielen können, steht ebenfalls noch nicht fest. "Ich denke aber, dass es auch am Freitag für alle ein zumutbarer Kader und eine zumutbare Aufstellung sein wird, um dieses Ansinnen, was wir haben, in Dresden zu punkten, selbstbewusst rüber zu bringen", so der FSV-Trainer.



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