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Der FC St. Pauli feiert den dritten Sieg im vierten Spiel - © © imago / Eibner
Der FC St. Pauli feiert den dritten Sieg im vierten Spiel - © © imago / Eibner

Joker Allagui beschert dem FC St. Pauli gegen Sandhausen den Sieg

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Hamburg - Der FC St. Pauli beißt sich im oberen Tabellendrittel der 2. Bundesliga fest. Die Kiezkicker besiegten den SV Sandhausen im heimischen Millerntorstadion dank  Last-Minute-Treffer von Sami Allagui (90.+1) und Christopher Buchtmann (90.+4) mit 3:1 (1:0) und blieben damit zum vierten Mal hintereinander ungeschlagen.

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St. Paulis Stürmer Dimitrios Diamantakos brachte sein Team im ersten Abschnitt in Führung (17.). Doch Kevin Behrens (73.) sorgte für den Ausgleich, ehe der eingewechselte Allagui mit Ablauf der 90 Minuten traf, Buchtmann setzte noch einen drauf. Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski schraubte seine Erfolgsserie damit auf zehn von möglichen zwölf Punkten.

Dimitrios Diamantakos sorgt für die frühe Führung des FC St. Pauli - © gettyimages / Oliver Hardt

"Wir haben nach der verdienten Führung ein bisschen den Faden verloren. Am Ende haben wir uns dann für die letzten zehn Minuten belohnt." Samy Allagui, FC St. Pauli

Anschließend war es eine zähe Partie und erst in der Nachspielzeit erlöste Allagui die Fans am Millerntor - © gettyimages / Oliver Hardt

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St. Pauli startete eine Woche nach dem 0:0 im Stadtderby gegen den Hamburger SV mit Tempo und Elan und verdiente sich so seine erste Halbzeitführung der Saison. Bei seinem Treffer profitierte Diamantakos von einem starken Angriff der Hamburger über die rechte Seite, den scharfen Querpass von Jeremy Dudziak drückte er aus fünf Metern mit dem Schienbein über die Linie.

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Doch je länger das Spiel dauerte, desto schludriger wurden die Gastgeber. Sandhausen, das bis dato nur einen Dreier in der bisherigen Spielzeit feiern konnte, übernahm die Kontrolle und kam zu Chancen.

Schema, Aufstellungen und Statistiken

Richtig Glück hatte St. Pauli, als die Gäste dreimal binnen 120 Sekunden scheiterten. Erst parierte Schlussmann Robin Himmelmann aus kurzer Distanz glänzend gegen Philipp Förster und Fabian Schleusener, dann landete eine Direktabnahme von Schleusener nur Zentimeter neben dem linken Pfosten (57.).

SID