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Christoffer Nyman (li.) im Zweikampf mit Düsseldorfs Kevin Akpoguma
Christoffer Nyman (li.) im Zweikampf mit Düsseldorfs Kevin Akpoguma

Nyman: "Die Bundesliga ist unser großer Traum"

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Köln - Im fünften Anlauf ist Eintracht Braunschweig am letzten Spieltag der erste Dreier im Jahr 2017 gelungen. Rechtzeitig vor dem Topspiel gegen den VfB Stuttgart am kommenden Montag haben sich die Niedersachsen im Aufstiegsrennen zurückgemeldet. Vor dem Hit gegen den Tabellenführer spricht Eintracht-Stürmer Christoffer Nyman im Interview mit bundesliga.de über seine aktuelle Verfassung und den Traum von der Bundesliga.

"Ich fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl"

bundesliga.de: Christoffer Nyman, wie wichtig war am der Sieg beim SV Sandhausen am vergangenen Freitag für die Eintracht, nachdem sie vorher fünf Partien in Serie nicht gewinnen konnte?

Christoffer Nyman: Das war für unser Team und auch für unsere Fans sehr wichtig. Das Spiel hat uns eine Menge Selbstvertrauen gegeben.

bundesliga.de: Wie bewerten Sie die Tabellensituation?

Nyman: Wir wissen, dass wir viel besser spielen können, als wir das in den bisherigen Spielen des neuen Jahres gezeigt haben. Hätten wir das getan, stünden wir noch besser da. Aber es ist nun, wie es ist. Im letzten Spiel haben wir die drei Punkte geholt. Darüber waren wir sehr glücklich. Jetzt konzentrieren wir uns auf die nächste Partie am Montag gegen den VfB Stuttgart.

bundesliga.de: Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Leistungen und Ihrer Rolle in der Mannschaft?

Nyman: Ich fühle mich gut und bin aber vor allem ein Teamplayer. Wenn die Mannschaft nicht die Resultate holt, fühle ich mich auch nicht so gut. Wir wollen Spiele gewinnen.

bundesliga.de: Im Dezember meinte Ihr Trainer Torsten Lieberknecht, dass gerade für Sie die Winterpause zur rechten Zeit kommt, weil sie eine lange Saison hinter sich hätten und manchmal etwas müde wirkten. Wie fühlen Sie sich nun?

Nyman: Klar, war ich zwischendurch nach der langen Saison auch in Schweden ein bisschen müde. Aber es war trotzdem immer okay. Die Winterpause war für mich natürlich auch sehr wichtig. Ich war zuhause, konnte mich erholen, relaxen und an andere Dinge denken. Zum Trainingsauftakt im Januar habe ich mich schon wieder frisch und bereit gefühlt.