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Christoph Dabrowski präsentiert das Logo der gemeinnützigen Aktion, für die er sich auch persönlich einsetzt
Christoph Dabrowski präsentiert das Logo der gemeinnützigen Aktion, für die er sich auch persönlich einsetzt

Bochum wirbt für HWDHNZ-Initiative

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Bochum - Nicht nur was für Sammler: Mit ganz besonderen Trikots wird der VfL Bochum 1848 an den kommenden vier Spieltagen antreten.

Beginnend mit der Partie bei Fortuna Düsseldorf am Montag (27. September) wird dank einer Sondergenehmigung der Deutschen Fußball-Liga GmbH (DFL) auf dem linken Trikot-Ärmel das Logo von "Hier, wo das Herz noch zählt" (HWDHNZ), der karitativen Initiative des Vereins, zu sehen sein.

Dabrowski: "Das Thema liegt mir am Herzen"

Dem Kernwert der sozialen Verantwortung entsprechend, der tief im Leitbild des Vereins verankert ist, trägt der VfL mit dieser Initiative gezielt zur Unterstützung von vier Institutionen bei. Als Kooperationspartner fungieren das Kompetenznetz HIV/AIDS, die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital, das Schulverwaltungsamt der Stadt Bochum sowie der Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e.V.

"Das Thema 'Hilfe für Kinder' liegt mir als Familienvater natürlich besonders am Herzen", sagt Kapitän Christoph Dabrowski, der bereits einige PR-Termine bei den Kooperationspartnern wahrgenommen hat: "Die leisten dort hervorragende Arbeit, die wir durch die Aktion gerne unterstützen. Jeder weiß, dass es mir viel bedeutet, dieses Trikot zu tragen. In den nächsten vier Spielen werde ich es noch bewusster tun."

Trikots werden versteigert

Die getragenen Trikots mit dem Logo werden anschließend unter den virtuellen Hammer kommen. Die Einnahmen fließen in vollem Umfang an "Hier, wo das Herz noch zählt". Details zu der Versteigerung werden in Kürze bekannt gegeben. Zudem erhalten Fans die Möglichkeit, sich das Logo der Initiative im Fanshop im VfL-Stadioncenter auf ihr Trikot flocken zu lassen. Der Preis pro Logo beläuft sich auf zwei Euro, wovon ein Euro ebenfalls an "Hier, wo das Herz noch zählt" geht.

Im Rahmen dieses Projektes sollen möglichst verschiedene Gruppierungen berücksichtigt werden, insbesondere Kinder sowie in Not geratene und kranke Menschen in Bochum und im Ruhrgebiet. Die Spieler werden das Logo von "Hier, wo das Herz noch zählt" in den Partien gegen Düsseldorf, die SpVgg Greuther Fürth, den Karlsruher SC und Alemannia Aachen tragen.