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DFB-Pokalfinale: Fünf Gründe, warum RB Leipzig siegt

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Am Samstagabend um 20 Uhr steigt im Berliner Olympiastadion das DFB-Pokalfinale RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt. Wer setzt sich durch? bundesliga.de nennt fünf Gründe, warum sich die Sachsen den Titel sichern.

Wie hat dein Fantasy-Team abgeschnitten?

1) Pokal-Spezialist Leipzig

RB Leipzig steht zum vierten Mal in den letzten fünf Jahren im DFB-Pokalfinale. In dieser Saison sind die Sachsen zum dritten Mal in Folge im Endspiel dabei. Heißt: In den letzten drei Jahren gab es im DFB-Pokal nur eine Niederlage: Im Pokalfinale 2020/21 gegen Borussia Dortmund. In den letzten zehn Pokalspielen gab es zehn Siege sowie den letztjährigen Finalerfolg im Elfmeterschießen gegen Freiburg.

2) Leipzig hat überall die Nase vorn

RBL lag in der zurückliegenden Bundesliga-Kategorien in fast allen relevanten Datenkategorien vor der Eintracht. Unter anderem erzielte Leipzig mehr Tore (64 zu 58), kassierten weniger Gegentore (41 zu 52), gab mehr Torschüsse ab (509 zu 414) und ließ weniger zu (325 zu 367). In der Abschlusstabelle lag Leipzig 16 Punkte vor Frankfurt.

3) Torschützenkönig Nkunku

Die Mannschaft von Coach Marco Rose stellte in der zurückliegenden Bundesliga-Saison mit Christopher Nkunku den Torschützenkönig (16 Saisontore). Nkunku ist rechtzeitig zum Pokalendspiel wieder in Top-Form. In den letzten fünf Bundesliga-Spielen sammelte er sieben Scorer-Punkte (vier Tore, drei Torvorlagen - zudem holte er in München auch den selbst verwandelten Strafstoß heraus).

4) Leipzig hat einen Lauf

Leipzig ist in Topform, gewann neun der letzten zehn Pflichtspiele vor dem DFB-Pokalfinale. Das letzte Duell beider Teams ging am 22. Spieltag mit 2:1 an den Pokalsieger 2022. Bei diesem Spiel fehlten den Sachsen aber zwei äußerst wichtige Spieler für die Offensive: Dani Olmo und Nkunku mussten verletzungsbedingt am 22. Spieltag gegen die SGE passen.

Aufstellungen, Taktik und mehr – im Bundesliga-FAQ

5) Rose kann Frankfurt

Für Leipzigs Trainer Marco Rose ist die Eintracht sowas wie der Lieblingsgegner. Er verlor nur das erste seiner zwölf Pflichtspiele gegen die Eintracht: im November 2002 als Spieler von Mainz 05 in Frankfurt mit 0:1. Damit ist Rose gegen die SGE seit elf Partien ungeschlagen (sieben Siege, vier Remis). Als Trainer verlor Rose gegen die Hessen sogar nie (sechs Siege, ein Remis)!