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bundesliga

Benjamin Pavard: Der stille Titelsammler des FC Bayern

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In seinen ersten 16 Monaten beim Rekordmeister gewann der Franzose fünf Titel - und er hat noch lange nicht genug. Pavard peilt schon den nächsten Pokal an ...

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Der lauteste Zuschauer im Estadio da Luz war ein Franzose. Aber keiner von PSG, dem Gegner des FC Bayern im diesjährigen Champions-League-Finale, sondern Benjamin Pavard. Unüberhörbar peitschte der Mann aus Maubeuge seine Teamkollegen in dem Spiel nach vorne, dass er so gerne selbst gespielt hätte. Eine Bänderverletzung zur Unzeit hatte ihn vor dem Finalturnier außer Gefecht gesetzt, für mehr als einen Kurzeinsatz im Halbfinale gegen Lyon reichte es nicht mehr. Für den CL-Sieg aber schon! Damit beendete Pavard, der bis zu seiner Verletzung in der Königsklasse keine Minute verpasst hatte, seine erste Saison beim Rekordmeister mit dem Triple. Nicht schlecht für einen, über den manch Zyniker vorher sagte, er müsse erst noch beweisen, ob mehr Weltmeister (2018 mit Frankreich) oder mehr Absteiger (2019 mit Stuttgart) in ihm stecke.

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"Ich bin zu Bayern gekommen, um Titel zu gewinnen", sagt Pavard und verweist auf die fünf, die bislang zu Buche stehen. Ein weiterer Vorzug des Lebens als Bayern-Stammspieler: Er profitiert von der täglichen Zusammenarbeit mit Weltklasse-Spielern wie Robert Lewandowski und Manuel Neuer: "Es ist noch nicht lange her, da habe ich sie nur im Fernsehen gesehen. Sich an der Seite solcher Spieler zu entwickeln ist ein Traum." Zumal es die Wahrscheinlichkeit auf weitere Titel erhöht. Den nächsten hat Pavard schon im Blick: Die Club-Weltmeisterschaft im Februar: "Wir haben die Qualität, um auch diesen sechsten Titel zu gewinnen." Dann will er wieder dabei sein. Nicht staunend vorm Fernseher oder anfeuernd auf der Tribüne, sondern spielend, kämpfend und jubelnd auf dem Rasen.

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