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Zwei Tore in der Anfangsphase: Borussia Mönchengladbach gewinnt das rheinische Derby beim 1. FC Köln

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Borussia Mönchengladbach hat das Derby beim 1. FC Köln 3:1 (2:0) für sich entschieden. Alassane Plea (14.), Stefan Lainer (16.) und Lars Stindl (56., Foulelfmeter) erzielten die Tore für die Fohlen. Elvis Rexhbecaj verkürzte noch (84.).

Fantasy Heroes: Jonas Hofmann (16 Punkte), Alassane Plea und Lars Stindl (beide 15)

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Mönchengladbach begann direkt dominant. Jonas Hofmann (4.) und Marcus Thuram (6.) waren mit guten Chancen noch an Timo Horn gescheitert, ehe Plea nach Hofmann-Pass mit einem strammen Schuss zur Führung traf. Direkt im Anschluss hätte Ramy Bensebaini fast nachgelegt (15.), erneut war Horn allerdings zur Stelle.

Stefan Lainer ist per Kopf erfolgreich - Mika Volkmann via www.imago-images.de/imago images/Mika Volkmann

Kurz darauf erhöhte Lainer per Kopf aber nach einer Hofmann-Ecke. Eine Minute später hätte Sebastian Andersson fast für den Anschluss gesorgt, nachdem Yann Sommer der Ball versprungen war, schoss jedoch vor dem leeren Kasten nur gegen den Pfosten.

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In der zweiten Hälfte gab es früh einen Elfmeter, nachdem Kingsley Ehizibue im Strafraum gegen Thuram zu spät gekommen war. Stindl verlud Horn vom Punkt. Anschließend ließen die Fohlen das Spielgerät viel durch ihre Reihen laufen und nahmen etwas den Fuß vom Gaspedal.

Lars Stindl netzt vom Punkt ein - Frederic Scheidemann/Getty Images

Der eingewechselte Patrick Herrmann hätte mit einer abgefälschten Flanke fast noch erhöht, die Kugel landete aber auf dem Aluminium (78.). Rexhbecaj sorgte mit einem flachen Fernschuss noch für den Kölner Ehrentreffer und etwas Hoffnung.

Alle Tore und Highlights des Spieltags im Konferenz-Liveticker

Borussia feierte durch den Derbyerfolg den ersten Sieg der neuen Bundesliga-Saison. Der FC bleibt ohne Punkt.

Jonas Hofmann überzeugt unter anderem mit zwei Torvorlagen - Frederic Scheidemann/Getty Images

Spieler des Spiels: Jonas Hofmann

Hofmann legte die ersten beiden Treffer vor, seine fünf Torschussvorlagen waren die meisten aller Spieler. Mit 41 Sprints (ebenfalls Bestwert) und 53 Prozent gewonnenen Zweikämpfen war er ein ständiger Unruheherd.