Daniel Didavi bringt den VfB Stuttgart in Führung - © Julia Rahn via www.imago-images.de/imago images/Pressefoto Baumann
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2. Bundesliga

2:0! Der VfB Stuttgart setzt sich gegen den SSV Jahn Regensburg durch

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Der VfB Stuttgart hat sich in der 2. Bundesliga dank des Patzers des Hamburger SV im Derby gegen den FC St. Pauli auf den zweiten Tabellenplatz geschoben. Die Schwaben gewannen gegen Jahn Regensburg mit 2:0 (0:0) und sind zunächst punktgleich mit Spitzenreiter Arminia Bielefeld (je 44 Zähler), der am Sonntag (13.30 Uhr) Heimrecht gegen Hannover 96 besitzt und den Vorsprung wieder auf drei Punkte ausdehnen kann.

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Daniel Didavi (58.) erzielte per herrlichem 25-m-Freistoß das erlösende Führungstor für den VfB Stuttgart, der den dritten Sieg in Folge feierte. Ex-Nationalspieler Gonzalo Castro (59.) machte den VfB-Doppelpack perfekt. Die Stuttgarter sind jetzt seit acht Spielen ungeschlagen.

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Umkämpfte Partie: Lange ist es ein Spiel auf Augenhöhe - SASCHA JANNE via www.imago-images.de/imago images/Sascha Janne

In der 19. Minute war ein Treffer des Stuttgarters Orel Mangala nach Video-Assistent zu Recht nicht gegeben worden. VfB-Akteur Atakan Karazor hatte Max Besuschkow im Strafraum umgerissen. Schiedsrichter Harm Osmers schaute sich die Szene in der Review Area selbst an und verweigerte dem Treffer die Anerkennung.

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Die Stuttgarter waren zwar klar tonangebend, konnten allerdings aus der Überlegenheit lange Zeit kein Kapital schlagen. Regensburg spielte taktisch diszipliniert und versuchte mit Zweikampfhärte das technisch bessere VfB-Spiel zu unterbinden. Dies gelang allerdings nur bedingt.

In der 50. Minute wurde ein Treffer des SSV Jahn Regensburg zum möglichen 1:0 für die Gäste wegen einer Behinderung von Stuttgarts Torwart Gregor Kobel durch Marco Grüttner im Fünfmeterraum nicht gegeben. Wieder bemühte Osmers, der zunächst nach Rücksprache mit dem Assistenten an der Linie auf Tor entschieden hatte, den Video-Assistenten. Regensburg kam zwar noch mal durch Albers (79.) gefährlich vor das Tor, schaffte war aber bis zum Abpfiff zu ungefährlich.

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