Jubel beim VfB: Stuttgart gewinnt das Derby gegen Karlsruhe mit 2:0 - © Julia Rahn via www.imago-images.de/imago images/Pressefoto Baumann
Jubel beim VfB: Stuttgart gewinnt das Derby gegen Karlsruhe mit 2:0 - © Julia Rahn via www.imago-images.de/imago images/Pressefoto Baumann
2. Bundesliga

Schwäbische Derbysieger: VfB Stuttgart setzt sich mit 3:0 gegen Karlsruher SC durch

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Der VfB Stuttgart entscheidet das Derby gegen den Karlsruher SC für sich: Philipp Förster, Orel Mangala und Hamadi Al Ghaddioui treffen für die Schwaben.

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Die Hausherren vom VfB Stuttgart hatten von Beginn an mehr vom Spiel. Derbygegner Karlsruher SC konzentrierte sich zu Spielbeginn vor allem auf die Defensive. Dennoch taten sich die Schwaben schwer, zwingenden Torchancen herauszuspielen. Ein Kopfball von Santiago Ascacibar nach einem Eckball (13.) und ein schön anzuschauender Seitfallzieher von Nicolas Gonzalez (35.) blieben vor dem Seitenwechsel die einzigen nennenswerten Torchancen der Stuttgarter.

Nach dem Seitenwechsel folgte dann fast die kalte Dusche für die Gastgeber. Bei einem Karlsruher Konter hatte Manuel Stiefler den Führungstreffer für den KSC auf dem Fuß, setzte seinen Flachschuss allerdings an den linken Außenpfosten (47.). Nach der Karlsruher Großchance übernahm der VfB dann wieder mehr die Spielkontrolle.

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Stuttgarts Mario Gomez im Luftduell mit KSC-Torhüter Uphoff - Julia Rahn via www.imago-images.de/imago images/Pressefoto Baumann

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Die Schwaben suchten geduldig ihre Chancen in der Offensive. Während Orel Mangala mit einem Flachschuss noch an Benjamin Uphoff im KSC-Tor scheiterte (50.) und Marc-Oliver Kempf eine gute Kopfballgelegenheit vergab (57.), war es dann Philipp Förster der Mannschaft und Heimpublikum mit einem Tor nach einem Eckball erlöste (60.).

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In der Folge musste Karlsruhe aktiver werden. Der VfB nutzte die sich dadurch bietenden Räume und legte nach: Orel Mangala stellte nach einem feinen Spielzug auf 2:0 für die Hausherren. Kurz vor Schluss sah Kempf nach einem groben Foulspiel noch die Rote Karte. Hamadi Al Ghaddioui sorgte dennoch in der Nachspielzeit noch für den 3:0-Endstand.