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Leverkusen – Ingolstadt: Der FCI auf den Spuren der Bayern

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Köln - Das Fundament der erfolgreichen Saison des FC Ingolstadt war die starke Defensive. Nur 39 Gegentreffer ließ der FCI zu. In der Geschichte der Bundesliga gab es nur einen Aufsteiger mit weniger Gegentoren am Saisonende: Der FC Bayern München in der Spielzeit 1965/66 (38 Gegentore). Stoppt die Schanzer Defensive auch das formstarke Bayer Leverkusen?

Voraussichtliche Aufstellungen:

Bayer 04 Leverkusen: Leno - Hilbert, Kramer, Toprak, Henrichs - Aranguiz, Kampl - Bellarabi, Brandt - Kießling, Chicharito

FC Ingolstadt: Özcan - da Costa, M. Matip, B. Hübner, Suttner - Roger - P. Groß, Morales - Mo. Hartmann, Lezcano, Lex

Fakten zum Spiel:

    In der 37. Bundesliga-Saison landete Leverkusen zum zehnten Mal unter den Top 3 der Tabelle.

    Die Rheinländer wurden je fünf Mal Vizemeister und fünf Mal Dritter.

    Zum siebten Mal in Folge beendet Bayer 04 eine Saison in der Top 5 der Tabelle, das gelang den Rheinländern nie zuvor.

    Vom 22. bis 25. Spieltag holte Leverkusen nur einen von zwölf möglichen Punkten. Am 5. März stand Leverkusen auf dem achten Rang und hatte sechs Zähler Rückstand auf Rang 3.

    Sieben Siege und acht Wochen später hatte sich Leverkusen direkt für die Champions League qualifiziert, zum elften Mal insgesamt und zum vierten Mal in Folge.

    Ralph Hasenhüttl und Roger Schmidt haben ähnliche Vorstellungen von Fußball, stehen für aggressives und hohes Verteidigen, intensives gegen den Ball arbeiten und das Verwickeln des Gegners in viele Zweikämpfe.

    Leverkusens Stefan Kießling hat gegen 16 der 18 aktuellen Bundesligisten getroffen, nur Darmstadt und Ingolstadt fehlen in seiner Sammlung. Schließt er am Samstag eine der Lücken?

    Nur acht Gegentore kassierte der Aufsteiger aus Standards, nur selten wurde man ausgekontert (sechs Mal).

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