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Viktor Skripnik: "Hatten Respekt vor den Gladbachern, aber keine Angst" - © © gettyimages / Bongarts
Viktor Skripnik: "Hatten Respekt vor den Gladbachern, aber keine Angst" - © © gettyimages / Bongarts

Die Stimmen zum 3. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den erzielten Ergebnissen ihrer Teams? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 3. Spieltags zusammengestellt.

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Wären wir nur mit einem Punkt in die Pause gegangen, wäre vielleicht so mancher auf falsche Gedanken gekommen. Wir hatten Respekt vor den Gladbachern, aber keine Angst. Genauso hat meine Mannschaft das Spiel angenommen und am Ende auch verdient gewonnen. Sicherlich wäre ein Unentschieden auch nicht ungerecht gewesen."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Es haben einfach ein paar Prozentpunkte gefehlt, um aus Bremen etwas mitzunehmen. Wir hatten 62 Prozent Ballbesitz, daraus müssen wir mehr machen und auch mehr wagen. Am Ende haben beim Ergebnis einfach die guten Standards der Bremer den Unterschied gemacht."

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Borussia Dortmund - Hertha BSC

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Dass wir Tabellenführer sind, gefällt uns. Aber man hat auch gesehen, dass uns das Spiel offensichtlich schwer gefallen ist. Es lag an den Temperaturen, und wir haben kein Tempo in unser Spiel bekommen. In der zweiten Halbzeit war es ein Stück besser. Adrian Ramos hat schließlich den emotionalen und für ihn selbst verdienten Schlusspunkt gesetzt."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Dortmund hat verdient gewonnen. Wir hatten zwei Riesenchancen und haben dann aus dem Nichts das 0:1 kassiert. Das 1:3 tut schon weh. Aber vor allem ärgert mich das erste Gegentor. Das hätten wir besser verteidigen müssen."

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FC Bayern München - Bayer 04 Leverkusen

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Ich bin ein großer Fan von Roger Schmidt und seiner Mannschaft, sie sind ein großer Konkurrent. Wir haben gut gespielt, drei Tore gemacht. Wir hatten viele Torchancen, aber der letzte Pass ist oft nicht gut."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir haben gegen die beste Mannschaft der Welt gespielt, das war ausschlaggebend für die Niederlage. Man braucht eine günstige Spielgeschichte, um hier etwas mitzunehmen. Es gab Phasen, in denen wir gut im Spiel waren, mit dem 0:2 haben wir dann aber mental an Energie verloren."

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VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt

Alexander Zorniger (Trainer VfB Stuttgart): "Wenn man zehn Tore kriegt in drei Spielen, dann musst du auf der anderen Seite extrem viel richtig machen, um das auszugleichen. Wir haben unsere Torchancen nicht genutzt, als es wichtig war. Wir haben hinten zu einfache Tore kassiert. Das war eine extreme Scheiße heute. Wir werden sicher von den Kernpunkten der Spielweise nicht weggehen. Das Ganze ist natürlich noch nicht stabil genug. Wir müssen schauen, wie wir das wieder stabil kriegen."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Der VfB hat in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel gemacht, war aggressiv und zweikampfstark, da waren sie aus meiner Sicht die bessere Mannschaft. Wichtig war für uns, dass wir vor der Halbzeit einen guten Konter gesetzt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir wesentlich besser und klarer gespielt, die Konter auch zu Ende gespielt. Entscheidend war das 3:1: Elfer, Rote Karte. Danach war das Spiel enschieden."

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VfL Wolfsburg- FC Schalke 04

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir haben mit sieben Punkten einen guten Start hingelegt, weil wir uns gleich oben festsetzen wollen. Wir haben über 90 Minuten taktisch sehr diszipliniert gespielt und haben die Pass- und Lauf-Geschwindigkeit gegenüber unserem Spiel in Köln entscheidend erhöht."

Andre Breitenreiter (Trainer FC Schalke 04): "Die Niederlage fühlt sich nicht gut an. Wir hatten uns heute deutlich mehr vorgenommen. Unsere ersten 25 Minuten waren unterirdisch. In der Halbzeit wurde es dann etwas deutlicher. In der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht, bekommen dann aber aus dem Nichts das 0:2."

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FC Augsburg - FC Ingolstadt

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Wir haben wenig Lösungen gefunden und uns gegen einen aggressiven Gegner sehr schwer getan. In der zweiten Halbzeit waren wir besser im Spiel, aber wir wussten auch: wer in Führung geht, gewinnt. Wir waren nicht so gut wie gewohnt."

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Ich bin sehr stolz auf das, was wir gezeigt haben. Nach dem 0:4 gegen Dortmund waren wir auf dem Boden der Tatsachen angekommen, aber haben dieses Spiel heute komplett ausgeblendet. Wir waren mutig und hatten den gleichen Ansatz wie gegen Mainz - das war der richtige. Wir haben verdient gewonnen, waren griffiger und hatten die besseren Chancen."

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Darmstadt 98 - TSG Hoffenheim

Markus Gisdol (Trainer TSG Hoffenheim): "Das Spiel ändert sich völlig, wenn man ein Tor macht. Das ist uns heute leider nicht gelungen. In der jetzigen Phase ist es gut, hier einen Punkt mitzunehmen. Darauf können wir aufbauen."

Dirk Schuster (Trainer Darmstadt 98): "Wir haben sehr gut dagegengehalten mit Willensstärke, Einsatzbereitschaft und Kampfkraft. Am Ende ging es nur noch darum, den Punkt, das Erfolgserlebnis und das gute Gefühle zu retten."

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1. FSV Mainz 05 - Hannover 96

Martin Schmidt (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Ich glaube, es war ein Spiel bei dem Wille und Überzeugung gezählt haben. Wir wollten das, was wir können, gepaart mit Mut auf den Platz bringen. Wir wussten, dass wir gegen zweikampfstarke Hannoveraner dagegen halten müssen. Wir haben gezeigt, dass wir in dieser Liga solide mitmischen können. Am Ende des Tages ein riesen Kompliment ans Team für die geschlossene Mannschaftsleistung. Wir waren kompakt und sind mit sechs Punkten in der Liga angekommen. Wir haben einen September vor uns, der es in sich hat. Wir wissen, was wir zu tun haben, um uns darauf vorzubereiten."

Michael Frontzeck (Trainer Hannover 96): "Ich denke, dass wir in der ersten Viertelstunde ganz ordentlich im Spiel waren. Mit dem 0:1 haben wir die Ordnung verloren. In der Pause haben wir uns viel vorgenommen, kommen dann raus, machen das dritte Tor fast selbst. Unterm Strich ein verdienter Sieg für Mainz."

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1. FC Köln - Hamburger SV

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Hamburg war sehr gut organisiert und hat uns 60 Minuten lang nicht ins Spiel kommen lassen. Man hat gesehen, dass wir gegen gut formierte Gegner noch Luft nach oben haben. Dann hat meine Mannschaft aber gezeigt, dass sie an sich glaubt. Von dort, wo ich stand, hätte ich den Elfmeter nicht gegeben."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Das war eine bittere Niederlage. Über das 2:1 müssen wir nicht reden. Der Elfmeter war eine krasse Fehlentscheidung. Da sind wir um den Punkt betrogen worden. Wir sind total genervt darüber."

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