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Viktor Skripnik: "Pizarro hat gezeigt, dass er nicht nur ein großer Name ist" - © © gettyimages / Alexander Hassenstein
Viktor Skripnik: "Pizarro hat gezeigt, dass er nicht nur ein großer Name ist" - © © gettyimages / Alexander Hassenstein

Die Stimmen zum 12. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den Ergebnissen und Geschehnissen am Wochenende? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 12. Spieltags zusammengestellt.

FC Augsburg - SV Werder Bremen

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Ich kenne solche Spiele von meiner Mannschaft. Wir agieren und agieren gegen einen Gegner, der kompakt steht, betreiben viel Aufwand. Aber es fehlt die letzte Durchschlagskraft. Dazu haben wir auch den ersten Fehler gemacht, den Pizarro eiskalt ausnutzt. Das ist eben Qualität."

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Wir sind natürlich sehr glücklich, wenn man die Tabellensituation sieht. Wir haben geackert, aber auch das Spiel nach vorne nicht vergessen. Pizarro hat gezeigt, dass er nicht nur ein großer Name ist, sondern auch ein großer Spieler. Eine Chance, ein Tor - das ist Wahnsinn."

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Borussia Dortmund - FC Schalke 04

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Die Spannung am Ende wäre nicht nötig gewesen. Wir hatten so viele hochkarätige Torchancen, um auf 4:1 zu stellen. Dann wäre es entschieden gewesen. Wir haben am Anfang nicht so frei gespielt, wie wir es wollten. Ich hatte das Gefühl, dass die Spieler keinen Fehler machen wollten, die Leichtigkeit hat etwas gefehlt."

André Breitenreiter (Trainer Schalke 04): "Wir haben heute ein hochklassiges Spiel gesehen, von beiden Mannschaften. Wir haben zu einem unglücklichen Zeitpunkt die Gegentore bekommen. Wir haben immer an uns geglaubt und unseren Beitrag zu einem tollen Fight geliefert. Andere Mannschaften lassen sich hier abschlachten, aber wir haben nicht aufgegeben und hatten sogar noch die Chance zum Ausgleich."

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SV Darmstadt 98 -Hamburger SV

Dirk Schuster (Trainer SV Darmstadt 98): "Es ist ein gewonnener Punkt für uns. Wir haben unsere Tugenden abgerufen, den HSV dazu gebracht, sich irgendwo auf unser Niveau herabzulassen und lange Bälle zu spielen. Wenn wir bis zur Winterpause auf 19 Punkte kommen, sind wir gut dabei. Wir mussten erst einmal in der Liga ankommen, eine gewisse Stabilität hinbekommen. Dass wir uns anfangs sehr auf lange Bälle verlegt haben, ist auch irgendwo normal. Aber wir arbeiten im Training daran, die spielerische Entwicklung ist spätestens seit Stuttgart unübersehbar."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Meine Mannschaft hat den Kampf hier angenommen. Es ist unglaublich ärgerlich, dass wir direkt nach der Halbzeit so geschlafen und das Gegentor kassiert haben. Wir haben dann eine Viertelstunde gebraucht, um die unorthodoxe Spielweise des Gegners anzunehmen. Uns hat es dann einfach gefehlt, auch mal die Ruhe zu bewahren. Beim Gegentor gucken wir zu sehr nach dem Ball. Aber Darmstadt hat nicht umsonst 14 Punkte. Sie machen es jedem Gegner schwer, holen viele Standards raus und dadurch ist es schwer, ins Spiel zu kommen und einen Fluss zu entwickeln.

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1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Wir können uns seit langer Zeit wieder über einen Heimsieg freuen. Die Rote Karte hat uns sicher in die Karten gespielt. Wir wollten geduldig bleiben und nicht blind nach vorne rennen. Jetzt heißt es aber, schön den Kopf unten zu halten und nicht abzuheben. Wir konzentrieren uns voll auf das nächste Spiel in Köln."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir leisten uns unnötige Fehler. Es gilt, vor der eigenen Tür zu kehren. Die Konzentration ist momentan nicht so, wie sie sein muss. Da muss sich jeder hinterfragen. Wir müssen schleunigst die Kurve kriegen."

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Borussia M'gladbach - FC Ingolstadt

Andre Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir müssen mit diesem Unentschieden leben. Die Mannschaft hat nach den großen Belastungen der vergangenen Wochen nochmal alles versucht und auch in den letzten Minuten in Unterzahl enorm viel investiert. Aber dieses Mal hat es gegen einen Gegner, der von Anfang an nur darauf aus war, das Spiel zu zerstören, leider nicht gereicht, um das Spiel zu gewinnen. Wir hätten in der ersten Hälfte noch den einen oder anderen Lauf mehr machen müssen, aber ich mache den Jungs überhaupt keinen Vorwurf. Das war das xte Spiel binnen weniger Tage – das ist schon extrem. Wir sind deshalb nun froh, dass Länderspielpause ist und wir ein wenig durchschnaufen können."

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Das Unentschieden ist aus meiner Sicht ist absolut verdient. Wir haben über 60 Minuten ein sensationelles Spiel abgeliefert. In der ersten Hälfte haben wir Borussia kaum mal aus der eigenen Hälfte kommen lassen und hatten zudem mehrere Chancen, in Führung zu gehen. Der Mannschaft gebührt Respekt, wie sie gegen einen Champions League-Teilnehmer in dessen eigenem Stadion über weite Strecken aufgetreten ist. Wir haben auch erneut unter Beweis gestellt, dass wir nicht aus Zufall aufgestiegen sind und vielen Gegnern in dieser Liga Probleme bereiten können."

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FC Bayern - VfB Stuttgart

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Es ist so schwer, alle drei Tage zu spielen und diese Mentalität zu zeigen. Vielen Dank an unsere Spieler, bis jetzt haben sie es sehr gut gemacht. Ich hoffe,sie können diese Mentalität, diese Aggressivität bis zur Winterpause und dann bis zum Ende der Saison zeigen. Wenn wir nicht das Triple gewinnen , ist es eine schlechte Saison. Ich weiß, wo ich bin, das ist wie in Barcelona. Wir müssen gewinnen, gewinnen, gewinnen."

Alexander Zorniger (Trainer VfB Stuttgart): "Wir wollten uns nach der Pause nicht abschlachten lassen, deshalb ziehe ich den Hut vor der Leistung der Jungs in der zweiten Halbzeit. Nichtsdestotrotz: wenn man hier etwas reißen will, muss man alle Dinge richtig machen - das haben wir nicht. Wir wollten viel direkter, viel aggressiver anlaufen. Entweder du spielst es ganz, oder eben gar nicht."

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Bayer Leverkusen - 1. FC Köln

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Das ist sehr bitter, weil wir uns viel vorgenommen hatten. In der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel. Wir wussten, dass Köln bei Standards sehr gefährlich ist. Nach der Roten Karte hat uns die Power gefehlt, noch einmal zurückzukommen."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir sind natürlich sehr zufrieden. Es ist nicht selbstverständlich, dass man in Leverkusen gewinnt. Wir hatten uns viel vorgenommen. Ich bin mit dem Auftritt meiner Mannschaft sehr zufrieden."

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TSG 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt

Huub Stevens (Trainer 1899 Hoffenheim): "Ich bin nicht zufrieden. Wir hätten gewinnen können, wir hätten aber auch verlieren können. Wenn ich sehe, wie wir spielen können, und dann sehe, wie wir gespielt haben, kann ich nicht zufrieden sein."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Aber wir haben uns nicht dafür belohnt. Ich bin zufrieden mit der Leistung, aber nicht mit dem Ergebnis."

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Hannover 96 - Hertha BSC

Michael Frontzeck (Trainer Hannover 96): "Bitter für uns. Wir wollten den Schwung aus der zweiten Halbzeit in Hamburg mitnehmen, in einer ordentlichen Phase haben wir uns dann den Konter gefangen. Wir werden den Kopf weiterhin oben behalten und jetzt das Spiel in Mönchengladbach angehen."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Salomon hat Weltklasse-Fähigkeiten. Er hat heute die Entscheidung gebracht mit seinen Toren, aber die ganze Mannschaft hat gut gespielt und gekämpft. Respekt, sie bekommt ein dickes Lob. Wir haben das Auswärtsspiel fast komplett bestimmt und unsere Angriffe sehr gut ausgespielt."

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