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bundesliga

Silas Wamangituka vom VfB Stuttgart ist der Rookie des Monats Dezember

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Ihr habt gewählt: Silas Wamangituka vom VfB Stuttgart gewinnt den Rookie of the Month Award powered by AWS im Dezember und damit zum zweiten Mal in Folge. Der 21-Jährige setzte sich gegen Ritsu Doan von Arminia Bielefeld und Ryan Sessegnon von der TSG Hoffenheim durch.

Der Award wird in dieser Saison vom neuen Technology Provider der Bundesliga AWS präsentiert.

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Der VfB Stuttgart weiß als Aufsteiger durchaus zu gefallen, die Schwaben überzeugen in der Offensive mit Tempo und ordentlich Tiefgang. Und dafür steht ein Spieler besonders: Silas Wamangituka, der im Dezember mit 34,1 km/h geblitzt wurde (Top-20 im Ranking powered by AWS). Der 21 Jahre alte Kongolese zeigte im Dezember überragende Leistungen, schnürte seine ersten Bundesliga-Doppelpacks (in Bremen und Dortmund). Beim 5:1 gegen den BVB legte er zudem noch einen Treffer auf: Es war seine erste Partie mit drei Torbeteiligungen in der Bundesliga. "Er ist schnell, wird immer sicherer am Ball, der erste, der zweite Ballkontakt passen immer mehr, er verliert weniger Bälle, hat ein immer besseres Timing für die Tiefe - er ist auf einem sehr guten Weg", schwärmt sein Trainer Pellegrino Matarazzo vom 1,89-Meter-Schlaks. Wamangituka bestritt alle 13 Saisonspiele in der Bundesliga, stand dabei zwölf Mal in der Startelf (seit dem 7. Spieltag immer). In der Offensive ist der Stuttgarter variabel einsetzbar, im Dezember agierte er immer auf der rechten Seite.

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Mit zehn Torbeteiligungen (sieben Treffer und drei Assists) ist der Kongolese der auffälligste Akteur in der Offensive der Schwaben. Alleine im Dezember traf Wamangituka vier Mal - nur Weltfußballer Robert Lewandowski traf öfter (fünf Tore). Bei zweien der vier Treffer bewies er Nervenstärke, verwandelte seine ersten beiden Strafstöße in der Bundesliga eiskalt. Der Kongolese war im Dezember überaus effizient: Vier seiner zehn Torschüsse verwandelte er. 21 Mal ging der Rookie des Monats November im Dezember ins Dribbling, in neun offensiven Eins-gegen-eins-Situationen setzte er sich durch (47 Prozent). Seine insgesamt 76 Dribblings sind beim VfB unübertroffen. Das Ende der Fahnenstange in der Entwicklung Wamangitukas sei noch lange nicht erreicht, er wolle laut Matarazzo "weiterkommen und ist lernwillig. Der Junge verfügt über ein unfassbares Talent."