Janis Blaswich bleibt RB Leipzig langfristig erhalten - © IMAGO/opokupix
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RB Leipzig verlängert vorzeitig mit Janis Blaswich bis 2026

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RB Leipzig verlängert den Vertrag mit Torhüter Janis Blaswich vorzeitig um ein Jahr, der Kontrakt läuft nun bis Sommer 2026.

Janis Blaswich: "Ich habe in meinem ersten Jahr bei RB Leipzig unfassbar viel erleben können – Bundesliga, Champions League, Pokalsieg und zuletzt der Erfolg im Supercup. Umso mehr freue ich mich, dass wir uns schon jetzt über ein weiteres Vertragsjahr ausgetauscht und es nun auch fixiert haben. Wir haben eine großartige Mannschaft und ein fantastisches Torhüterteam, wo wir uns gegenseitig pushen, um uns immer weiter zu verbessern. Wir haben im gesamten Klub viel vor in den kommenden Jahren und es macht mich sehr stolz, hier langfristig ein wichtiger Teil zu sein, zumal meine Familie und ich uns in Leipzig sehr wohl fühlen."

Max Eberl: "Janis hat sich die vorzeitige Vertragsverlängerung absolut verdient. Er spielt seit einem Jahr bei uns auf einem konstant hohen Niveau, gibt unserer Mannschaft sehr viel Sicherheit und holt immer wieder den einen oder anderen Unhaltbaren heraus. Mit seiner Erfahrung und Persönlichkeit ist Janis auch in der Kabine ein ganz wichtiger Spieler für unser Team." 

Janis Blaswich wechselte im Juni 2022 vom niederländischen Erstligisten Heracles Almelo zu den Roten Bullen. Am 20. August 2022 debütierte er beim Auswärtsspiel gegen Union Berlin (1:2) schließlich im RBL-Kasten.  Nachdem sich Péter Gulácsi im Champions League-Spiel gegen Celtic Glasgow das Kreuzband gerissen hatte, wurde Janis neuer Stammkeeper und absolvierte bislang 40 Pflichtspiele für RB Leipzig, in denen er 14 Mal ohne Gegentor blieb. Am 24. Spieltag der Vorsaison hielt er gegen Borussia Mönchengladbach einen Elfmeter. Gekrönt wurde sein erstes RBL-Jahr mit dem Gewinn des DFB-Pokals im Mai 2023.

Bevor der 32-Jährige nach Leipzig wechselte, bestritt er u.a. 110 Partien in der niederländischen Eredivisie für Heracles Almelo und spielte für Borussia Mönchengladbach II (127 Partien), Dynamo Dresden (31 Partien) und Hansa Rostock (38 Partien). 

Quelle: RB Leipzig