SGD Dresden SG Dynamo Dresden - KSC Karlsruhe Karlsruher SC

Dynamo bekommt nach dem Beifus-Foul einen Freistoß nahe der Mittellinie. Aber die verpufft nach einer schwachen Flanke. Dann ist das Spiel vorbei.

Der Stürmer ist etwas aufgedreht in die Situation gegangen und provoziert eine Rudelbildung. Dafür sieht er dann ebenfalls Gelb.

Flanek von rechts, Kutschke legt mit der Brust rechts raus zu Hauptmann, der aufdreht und lang aufs Tor schießt - Bernat macht sich lang und fischt die Kugel aus! Das war verdammt knapp!

Dynamo hat nicht genug, flankt durch Kother von links, aber Kobald köpft den Ball raus.

Ein weiter Ball fliegt an den Fünfer, wo Stürmer Kutschke etwas umgerissen wird, doch der zweite Ball fällt halbrechts Lemmer auf den Fuß, der ihn sich zur Seite legt, aufdreht und links flach ins Tor knallt. 3:3!

Der Linksaußen geht vom Strafraumeckt zur Mitte, hält dann zentral mit Wucht drauf - Schleusener stellt sich in den Weg. Im Nachgang kommt auch Lemmer rechts zum Abschluss, aus spitzem Winkel hämmert der die Kugel allerdings hinters Tor.

Risch sprintet auf dem Flügel an, Egloff kommt zu spät und checkt den Dresdner um. Der bekommt zwar einen Freistoß, braucht aber auch Behandlung. Der Betreuer diskutiert mit dem Schiedsrichterassistenten und will schnell auf den Platz - dabei fallen wohl Worte, die nicht erlaubt sind. Es gibt Gelb.

Lemmer sprintet rechts in die Tiefe und flankt vom Strafraumeck scharf in die Mitte. Nahe des Elfmeterpunkts will Kother abziehen, erwischt den Ball aber wie zuvor Daferner nicht richtig. Der Ball rutscht links vom Tor ins Aus.

Hauptmann läuft mittig aufs Tor zu und entscheidet sich rund 30 Meter davor zum Steilpass. Daferner läuft diagonal ein, doch der SGD-Kapitän gibt zu viel Druck auf den Ball - da kann Daferner niemals rankommen.

Die Gastgeber attackieren über rechts, Faber flankt - über alle hinweg. Fröling macht den Ball links fest, schickt Boeder in den Strafraum. Der bleibt hängen.

Risch spielt einen perfekten Schnittstellenpass für Fröling, der in die Tiefe zieht und für Daferner querlegt. Der Angreifer trifft aus fünf Metern nicht richtig - und schießt rechts vorbei.

Casar fängt einen KSC-Pass ab und spielt sofort tief auf Daferner, der Oehmichen einsetzen will - der Beifus klärt im letzten Moment zur Ecke. Bernat faustet die scharf getretene Flanke raus.

Erst verlagern die Gastgeber von rechts nach links, dann flankt Risch den Ball in die Mitte. Doch der KSC ist zuerst am Ball - es kommt nicht zum Abschluss.

Schreiber wirft schnell ab, Risch trägt den Ball beim Konter links bis ganz nach vorne, spielt am Strafraum rechts Oehmichen frei, der in den Strafraum zieht und perfekt für Daferner auflegt. Der Stürmer muss innen nur noch den Ball reindrücken. Bernat kriegt dabei noch den Arm dran, kann den Schuss aber nicht mehr ablenken.

Auch Dresden holt sich einen ruhenden Ball, spielt den kurz zu Kammerknecht in den Rückraum, der den Ball in die Mitte chippt. Hinten setzt sich Daferner ab und köpft drauf - drüber aus etwa fünf Metern!

Dresden bleibt aktiv und in Tornähe - Karlsruhe steht mit zehn Mann am eigenen Strafraum, deshalb findet Dynamo keinen Weg hinein.

Dresden drückt den KSC in dieser Phase weit rein, versucht es mehrmals mit Steckpässen, dann chippt Casar einen Ball in den Stafraum. Zwei Karlsruher klären mit dem Kopf ins Toraus - die folgende Ecke bleibt harmlos.

Daferner macht einen Ball vor dem Strafraum fest, behauptet ihn gegen Egloff und wird umgerissen. Dresden darf aus etwa 25 Metern antreten - Rechtsfuß Amoako zieht den Ball auf den rechten Winkel, doch bleibt in der Mauer hängen.

Amoako attackiert über rechts, will flanken - geblockt. An der Eckfahne erzwingt er im Gegenpressing dann einen unsauberen Ball in die Mitte, den Daferner erlaufen will. Aber Beifus schlägt die Kugel im letzten Moment raus.

Dynamo gewinnt einen Ball und schaltet schnell über Hauptmann um, der rechts raus spielt. Doch die folgende Flanke segelt deutlich an Stürmer Daferner vorbei.

Nach einem Einwurf von rechts fällt der Ball im Rückraum runter. Der Innenverteidiger läuft an - und hämmert die Kugel weit über die Latte.

Risch sprintet links mit dem Ball in die Tiefe, legt weiter zu Fröling, der mit dem Ball in die Mitte zieht und kurz vor dem Strafraum einfach mal draufhält - über den Pulk der Spieler hinweg dreht sich die Kugel hinten ganz eklig runter und fällt ins Netz. Bernat hatte gar nicht darauf reagiert.

Über zwei Minuten hat Dresden den Ball am Fuß, bis Pauli einen hohen Ball auf Hauptmann spielt, es geht mit mehreren Anläufen rechts raus, von da flankt Amoako in die Mitte. Fröling nimmt den Ball an, dreht auf und will schießen - dabei verliert er aber das Gleichgewicht und bringt nur ein Schüsschen hervor.