...und Fürth beendet die Saison auf Relegationsplatz 16.

...und die Gäste steigen ab.

Es gibt 240 Sekunden Nachspielzeit.

Der FCH ist Stand jetzt 13., das Kleeblatt zwei Plätze dahinter.

Der Einwechselspieler schließt aus 13 Metern halblinks ab - neben den kurzen Balken.

Gegen Aue, wodurch das Kleeblatt auch bei einem FCH-Tor am rettenden Ufer landet.

Burchert faustet das Leder weg.

...und Fürth fällt auf Relegationsplatz 16.

Auch der Spielführer kann nicht mehr.

Wittek benötigt einen Moment zur Regeneration und wird hinter dem eigenen Gestände betreut.

Der Joker versucht's einfach mal - ein gutes Stück hoch rechts vorbei.

Heidenheim hat Probleme, Torgefahr zu entwickeln. Das Kleeblatt agiert defensiv kompakt.

Die Führenden legen den Fokus jetzt auf die Abwehrarbeit.

Aus halblinker Position hält der Stürmer vom Strafraumrand drauf - die Kugel landet einen Meter links neben dem kurzen Pfosten.

Zwei schnelle Treffer: Braunschweig steht vor dem Abstieg aus der 2. Bundesliga - gut für die Hausherren dieser Partie.

Caligiuri hebt den Daumen, will weitermachen.

Caligiuri zeigt an, dass es wahrscheinlich nicht weitergeht.

Fürth klettert durch den Treffer auf Platz 13, Heidenheim fällt auf 15. Der FCH ist aber nur gefährdet, wenn Braunschweig noch in Kiel gewinnt, dort steht es 2:4 aus Sicht des Konkurrenten.

Fast das Führungstor: Reese setzt sich links durch, passt über Narey dann auf Gjasula, der von halblinks aus sechs Metern nur an Müller zwischen den Pfosten scheitert.

Thiel von rechts, ein Mitspieler köpft auf Höhe des langen Pfostens wieder in die Gefahrenzone, wo Caligiuri die Situation aber bereinigt.

Osmers lässt in Durchgang eins eine Minute nachspielen.

Ein gerechtes Unentschieden zwischen Heidenheim und Fürth. Die Gäste legen besser los, die Gastgeber übernehmen etwa nach dem ersten Viertel. Das Kleeblatt kommt schnell zu Abschlüssen, wirkt jedoch nur bedingt torgefährlich. Die besten Möglichkeiten vergeben Thiel und Titsch-Rivero in der 23. und 38. Minute für den FCH. Weil Braunschweig in Kiel aber hinten liegt, klettert die SpVgg zur Pause auf Relegationsrang 16.

Thiel flankt von der linken Seite, der Ball segelt durch den Strafraum.

Die Mannen in Rot haben das Ruder jetzt in der Hand.

Wittek schlägt seine Hereingabe von links weit in den Strafraum, wo Reese sich ihr direkt annimmt - ungefährlich.

Von rechts zieht es den Offensivspieler nach halblinks, sein Abschluss mit dem linken Fuß aus 17 Metern ist aber zu unpräzise - Burchert hat das Spielgerät im Nachfassen.

Halblinks taucht Titsch-Rivero nach einem guten Pass von der anderen Außenbahn frei vor Burchert auf. Der Keeper stürmt aus dem Kasten, sein Gegenspieler packt aus neun Metern den Lupfer aus - Zentimeter zentral über den Querbalken.

Der Routinier macht nach kurzer Behandlungspause allerdings weiter.

Der FCH schaltet sich ein, verbucht jetzt ähnlich viele Spielanteile wie die SpVgg.

Burchert faustet das Rund weg.

Aus 22 Metern zentraler Position bleibt Arne Feick mit seinem Rechtsschuss aber in der Mauer hängen.

4:2 gegen Braunschweig...

Kiel führt 3:2 gegen die Eintracht. Das Kleeblatt belegt damit Stand jetzt Relegationsplatz 16.

Verhoek setzt links Dovedan in Szene, der will den entscheidenden Pass zurück ins Zentrum spielen, wo sein Teamkollege den Sprint anzieht - das Leder landet aber bei Burchert im Kasten der Weißgekleideten.

Links landet der Ball in spitzem Winkel zum Tor bei Maxi Thiel, der aus acht Metern abschließt - auf der Linie klärt Mario Maloca per Kopf. Fast die Führung!

Wittek flankt dieses Mal von der rechten Fahne mit links - Müller pflückt die Kugel aus der Luft.

Spielerisch findet Fürth mehr statt. Die Mannschaft von Coach Buric bestimmt das Geschehen, erspielt sich auch erste Abschlussmöglichkeiten.

Wieder Julian Green, diesmal aus 19 Metern halbrechter Position mit dem rechten Fuß - einen Meter links neben das Tor.

Reese setzt sich in Szene, passt auf Narey, der nach halblinks ablegt. Dort nimmt sich Green dem Spielgerät an und hält aus 18 Metern mit rechts drauf - erneut ist Müller da.

Maximilian Wittek von der linken Seite - die Standardsituation führt aber zu keiner Torgefahr.

Hilbert schlägt einen Freistoß rechts auf Höhe der Mittellinie in den Strafraum, Kraus köpft das Rund aus dem Sechzehner. Halblinks nimmt sich ihm Reese an, macht einen Schritt in die Mitte und schießt flach mit dem rechten Fuß aus 17 Metern - Schlussmann Müller pariert.

John Verhoek lässt auf dem linken Flügel Khaled Narey mit einem Beinschuss stehen, hält das Leder dann in den eigenen Reihen.

Gjasula agiert vorne fast als zweiter Stürmer, neben Green.

Nach einem Zweikampf mit Gjasula im Mittelfeld bleibt der Außenverteidiger am Boden. Es geht aber weiter.

Aus der Abwehrreihe versucht das Kleeblatt das Spiel aufzubauen.

Fürth probiert sich in den ersten Minuten an hohen Bällen.

K. Müller - Strauß, Kraus, Theuerkauf, Feick - Griesbeck, Titsch-Rivero - Lankford, Thiel - Verhoek, Dovedan

"Es ist wichtig, nochmal aufzustehen, jetzt volle Pulle und All-in zu gehen. Da gibt's kein Abwarten mehr."

Burchert - Hilbert, Maloca, Caligiuri, M. Wittek - Gugganig - Omladic, Gjasula, Green, Narey - Reese

Im Vergleich zum 2:2 gegen Duisburg laufen Roberto Hilbert, Nik Omladic und Jürgen Gjasula von Beginn an auf.

Hinsichtlich des 0:1 in Kaiserslautern setzt FCH-Trainer Schmidt auf das gleiche Personal.

Der Leistungsträger der Hausherren nimmt nach überstandenem Muskelfaserriss und nur zwei Trainingstagen erstmal auf der Bank Platz.

Das Kleeblatt ist die schwächste Auswärtsmannschaft der 2. Bundesliga, gewann nur eins der letzten 20 Auswärtsspiele.

Die SpVgg siegte in den letzten beiden Duellen mit dem Gegner.

Der 1. FC Heidenheim 1846 und die SpVgg Greuther Fürth kämpfen um den Klassenerhalt - gegeneinander. Heidenheim ist allerdings so gut wie gerettet: Ein Remis würde den Verbleib in der 2. Bundesliga bedeuten, eine Niederlage wegen der Tordifferenz höchstwahrscheinlich auch. Fürth bleibt bei einem Sieg drin, zudem bei einem Unentschieden, wenn Aue und Braunschweig verlieren. Alle Infos zum Spiel im Liveticker.

Harm Osmers leitet die Partie. Dem Schiedsrichter assistieren Thomas Gorniak und Sascha Thielert. Als vierter Offizieller kommt Dr. Matthias Jöllenbeck zum Einsatz.

"Das Spiel hat einen Finalcharakter. Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die das Spiel natürlich gewinnen wollen. Wir setzen den Hebel bei uns dort an, was uns in den vergangenen Monaten stark gemacht hat. Wir haben unsere Fans im Rücken, das ist ein großer Vorteil für uns."

Heidenheim-Trainer Frank Schmidt stand 1994 für Vestenbergsgreuth beim legendären Pokalsieg gegen den FC Bayern auf dem Platz. Nach der Fusion zur SpVgg Greuther Fürth 1996 blieb er noch ein halbes Jahr.

Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Team am 34. Spieltag in der Voith-Arena absteigt: 2015 erwischte es Aue, 2017 musste der TSV 1860 München nach einer Pleite in die Relegation und stieg schließlich ab.