Aaron Opoku verstärkt den 1. FC Kaiserslautern - © IMAGO/Eibner Pressefoto/Marcel von Fehrn/IMAGO/Eibner
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2. Bundesliga

Aaron Opoku verstärkt den 1. FC Kaiserslautern

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Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Offensive mit Aaron Opoku verstärkt. Der 23-jährige ehemalige Juniorennationalspieler wechselt vom Hamburger SV an den Betzenberg.

Der gebürtige Hamburger begann bei der Hamburger Turnerschaft mit dem Fußballspielen, ehe er mit zwölf Jahren ins Nachwuchsleistungszentrum des HSV wechselte. Nachdem er alle Jugendmannschaften bei den Rothosen durchlaufen hatte, unterschrieb er im Sommer 2018 seinen ersten Profivertrag beim HSV. Um mehr Spielpraxis sammeln zu können, war er in den vergangenen drei Spielzeiten an den F.C. Hansa Rostock, den SSV Jahn Regensburg sowie an den VfL Osnabrück verliehen. In der aktuellen Saison kam er für den HSV in drei Zweitligaspielen sowie in der ersten DFB-Pokalrunde zum Einsatz, insgesamt sammelte er in seiner bisherigen Profikarriere Erfahrungen in 25 Zweitligapartien (1 Tor, 2 Vorlagen) sowie 65 Drittligaspielen (8 Tore, 21 Vorlagen). In der zurückliegenden Spielzeit beim VfL Osnabrück war der 1,85 Meter große Flügelspieler mit 15 Torvorlagen der drittbeste Assistgeber der 3. Liga. Für den DFB lief Aaron Opoku insgesamt siebenmal für die U19- und U20-Nationalmannschaften auf.

"Wir freuen uns, dass wir mit Aaron Opoku einen schnellen Umschaltspieler und einen hervorragenden Vorlagengeber für uns gewinnen konnten, der auch noch torgefährlich werden kann. Er ist in der Offensive variabel einsetzbar und wird unser Spiel unberechenbarer machen. Wir sind froh, dass Aaron sich voll und ganz mit unserem Weg und unseren Zielen identifiziert und bei unserer Entwicklung mithelfen möchte", so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.

Aaron Opoku: "Es ist alles so gekommen, wie es kommen sollte und ich bin sehr froh, dass ich jetzt in Kaiserslautern angekommen bin. Ich kann es nicht erwarten, für den FCK auf dem Betzenberg aufzulaufen und ich werde mein Bestmögliches geben, um mit meiner Mannschaft und für den Verein erfolgreich zu sein."

Quelle: fck.de