
Highlights
T. Welz


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90'
+ 5
Schluss!
Wow, was für eine Schlussphase! Heidenheim holt drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf. Auch wenn sie zwischenzeitlich Glück und einen gut aufgelegten Müller brauchten, um die Null zu halten, ist der Sieg nicht gänzlich unverdient. Stuttgart hat vielleicht zu spät das Gaspedal gefunden. Am Ende war es ein Traumtor von Honsak, welches für diesen Dreier sorgte.
Spielende
90'
+ 4
Stuttgart drückt
Eine Ecke von der rechten Seite bringt nichts ein. Woltemade köpft neben das Tor.
90'
+ 2
Wechsel
90'
+ 2
Wechsel
Vier Minuten on Top
© Christian Kaspar-Bartke
89'
Toooor für Heidenheim!
WAS. FÜR. EIN. TOR! Ist es Honsak oder Robben?! Der Joker wird halblinks an der Strafraumlinie angespielt, macht einen kurzen Haken nach innen und schlenzt den Ball mit dem linken Fuß ins lange Eck. Nübel fliegt vergebens.
87'
Mit Mann und Maus
Jetzt schwimmen die Gäste aber! Nur mit vereinten Kräften und allen Beinen die sie haben, können sie mehrere gute Schussversuche innerhalb des Strafraums klären.
84'
Und wieder klappert das Aluminium
Stenzel zieht eine Ecke von links auf den ersten Pfosten. Undav lässt den Ball über den Scheitel streifen und er klatscht an den Außenpfosten. Da wäre selbst Müller nicht mehr da gewesen.
81'
Woltemade haut ihn ans Gebälk!
Der Puls ist doch noch da! Jeltsch versucht es aus der Distanz, sein Versuch wird abgeblockt. Aus dem Gewühl heraus schnappt sich Woltemade den Ball, lässt sowohl Müller als auch zwei Heidenheimer Verteidiger alt aussehen. Sein Abschluss aus sieben Metern landet aber an der Latte. Das war die große Chance auf die Führung.
79'
Es geht hin und her
Nun scheinen beide Teams die Struktur ein wenig aufzugeben. Auf einen Konter folgt in der aktuellen Phase ein Gegenangriff. Aber wie so oft an diesem Abend: Der Puls auf den Rängen bleibt im zweistelligen Bereich. Torchancen bleiben aus.
79'
Wechsel
79'
Wechsel
79'
Wechsel
75'
Pass um Pass um Pass
72'
Mal was Neues: Chance Demirović
Mittelstädt flankt von der linken Strafraumecke nach innen. Dort wird Demirović von Gimber und Mainka in die Zange genommen. Er trifft den Ball nicht richtig mit dem Kopf und so geht er am Tor vorbei.
71'
Schmidts Vorsichtsmaßnahme
Die Auswechslung von Dorsch muss taktische Gründe haben. Der Mittelfeldspieler ist bereits verwarnt. Bis dato hat er ein ordentliches Spiel gemacht. Eine Leistung, an die Kerber nun anknüpfen muss.
70'
Wechsel
70'
Wechsel
70'
Wechsel
67'
Chabot fordert Nübel
Auch wenn die Gastgeber mehr vom Spiel haben, sattelfest ist die Defensive nicht. Einen Rückpass spielt der Verteidiger fast zu kurz. Sein Schlussmann muss weit aus dem Tor kommen, um ihn vor Pieringer wegzuschlagen.
65'
Der VfB hat die besseren Chancen
xGoals
0
1,11
0,4
0
Tore
63'
Rieder per Freistoß
Dorsch bringt Karazor etwa 25 Meter zentral vor dem Tor zu Fall. Der Schweizer bringt den Ball gefährlich aufs Tor. Aber wieder ist es Müller, an dem sie scheitern. Mit der rechten Pranke lenkt er die Kugel über den Kasten.
Wichtige Parade
© IMAGO/Volker Mueller
60'
Wieder scheitert Demirović!
Der VfB-Stürmer hat abermals eine gute Abschlusschance. Undav spielt ihn wunderbar im Zentrum frei. Halbrechts im Strafraum holt der Bosnier aus, doch Krätzig kann ihn gerade noch so blocken. Die darauffolgende Ecke schnappt sich Müller aus der Luft.
56'
Heidenheim kontert und trifft die Latte!
Die schnellen Gegenstöße der Gäste sind immer wieder gefährlich. Diesmal wird Beck geschickt, dessen Abschluss gerade noch zur Ecke geklärt werden kann. Diese bringt eine noch bessere Chance für die Heidenheimer ein. Mainka köpft ihn aufs Tor, Chabot lenkt ihn gerade noch an die Latte.
54'
Zeigt der Wechsel Wirkung?
Hoeneß bringt nun seinen Edeljoker. Woltemade orientiert sich sofort nach vorn und spielt neben Demirović. Undav soll weiterhin als hängende Spitze dahinter agieren.
53'
Wechsel
52'
Viele Flanken jetzt
Der VfB kann sich vorn festbeißen und sucht den Weg in den Strafraum der Heidenheimer. Die hohen Hereingaben sind aber für die Türme Mainka und Siersleben ein gefundenes Fressen. Nichts machen die beiden lieber als Bälle mit dem Kopf zu klären.
49'
Schöppner aus der Distanz
Der Mittelfeldmotor der Heidenheimer traut sich einmal mit nach vorn. Gut 20 Meter vor dem Tor kommt er aus zentraler Position zum Abschluss. Der Ball wird noch abgefälscht und ist damit kein Problem für Nübel.
47'
Es kann nur besser werden
Die erste Halbzeit war phasenweise sehr zäh. Vor allem vom VfB muss nun mehr kommen. Die besten Momente hatten sie, wenn es schnell über den linken Flügel ging. Führich und Mittelstädt müssen sie besser ins Spiel bekommen.
46'
Der Ball rollt wieder
Weiter geht es mit der zweiten Hälfte.
Beginn zweite Hälfte
Pause in Stuttgart
© IMAGO/Eibner-Pressefoto/Wolfgang Frank
Halbzeit
45'
+ 2
45'
+ 1
Fünf Minuten Nachspielzeit
Aufgrund diverser kleinerer Unterbrechungen haben die Stuttgarter noch fünf Minuten Zeit, um hier die Führung zu erzielen.
43'
Undav! Da war mehr drin
Einen langen Ball von Müller fängt Rieder an der Mittellinie ab. Dann geht es mal schnell. Führich bekommt den Ball zugespielt, zieht von links in die Mitte. Undav hinterläuft ihn und wird sehenswert in Szene gesetzt. Sein Abschluss von links innerhalb des Sechzehners ist aber zu überhastet. Er fliegt einige Meter am langen Pfosten vorbei.
40'
Heidenheim ist auch noch da
Keine schlechte Möglichkeit für die Gäste. Beck weicht auf den linken Flügel aus und hat viel Wiese vor sich. Krätzig fordert den Ball im Zentrum, er nimmt ihn gut mit und kommt kurz vor der Fünfmeterecke zum Abschluss. Sein Versuch geht ans Außennetz.
37'
Kurze Druckphase
Wieder schafft es der VfB sich vorn festzusetzen. Diesmal über die linke Seite, wo Führich zunächst in den Strafraum zieht. Sein Dribbling findet an Siersleben aber ein jähes Ende. Aber wie so oft setzen die Gastgeber nach. Mittelstädt flankt und findet Demirović am zweiten Pfosten. Der Stürmer drückt Mainka aber regelwidrig mit den Händen, weshalb das Kopfballduell zurückgepfiffen wird.
35'
Stuttgart schaltet schneller
Obwohl das Tempo im eigenen Ballbesitz noch lahmt, ist der VfB deutlich wacher nach Ballverlusten. Sie holen sich den Ball doppelt so schnell wieder im Vergleich zu Heidenheim.
35'
Balleroberungsdauer


34'
Kann er es auch im eigenen Wohnzimmer?
Demirović erzielte nur vier seiner 13 Saisontore vor heimischer Kulisse.
31'
Demirović scheitert an Müller!
Da spielt es der VfB einmal geradlinig und kommt sofort zu einer Großchance! Der Bosnier taucht vor dem Heidenheimer Torhüter auf und schießt ihn aus zwölf Metern an. Da hat sich Müller aber auch so groß gemacht wie es nur möglich gewesen ist.
30'
Mal ein Abschluss für die Gäste
Gut 30 Meter vor dem VfB-Tor wird Dorsch nicht angegriffen. Der Heidenheimer hätte sicher noch einige Schritte gehen können. Stattdessen entscheidet er sich für einen Abschluss, der weit über das Gehäuse fliegt.
27'
Wieder eine Ecke...
...und wieder wird es kurz gefährlich für die Heidenheimer. Stiller schlägt den Ball von der linken Seite nach innen. Zwar gewinnen die Gäste den ersten Ball, im Nachsetzen erobert sich der VfB die Kugel zurück. Was fehlt ist die Anschlussaktion. Auf einen Torschuss, der Müller vor Herausforderungen stellt, warten wir vergebens.
Heidenheim lässt wenig zu
© Christian Kaspar-Bartke
23'
Doppelstandard für den VfB
Nachdem Krätzig Rieder an der rechten Seitenauslinie ungestüm zu Fall bringt, kann Heidenheim den folgenden Freistoß nur mit Mühe zur Ecke klären. Diese sorgt im Anschluss immerhin für eine Druckphase der Gastgeber. Stuttgart wirkt nun wacher.
20'
Jetzt mal ein Freistoß
Aus dem Spiel geht bisher wenig für den VfB. Nun foult Gimber Undav und das aus aussichtsreicher Position. Den fälligen Freistoß aus halblinker Position kann ein Heidenheimer aber per Kopf klären.
17'
Der Faden ist gerissen!
Stiller ist im Zweikampf mit Krätzig der Schnürsenkel gerissen. Der Heidenheimer fädelte mit seinen Stollen unglücklich in die Schnüre ein. Zeit für einen Schuhwechsel beim Mittelfeldstrategen.
15'
Verhaltener Beginn
Torschüsse
1neben das Tor
0auf das Tor
0neben das Tor
0auf das Tor
13'
Stuttgart lernt den Strafraum kennen
Einen langen Ball leitet Stiller an der Strafraumkante der Heidenheimer ungewollt auf Demirović weiter. Der Bosnier fackelt nicht lang und schließt direkt per Volley ab. Allerdings fliegt der Versuch recht klar am Tor vorbei.
11'
Knappe Kiste!
Da fehlten nur Zentimeter - im doppelten Sinn. Heidenheim spielt einen Konter über Traoré schnörkellos. Im Zentrum findet seine flache Hereingabe Beck. Der Angreifer stand aber mindestens genauso knapp im Abseits wie der Ball am rechten Pfosten vorbeizischte.
8'
Wieder läuft Rieder vergebens
Jetzt schafft es die Hoeneß-Elf einmal sich mit wenigen Kontakten durch das Zentrum zu kombinieren. Nach drei kurzen Pässen soll der Rechtsaußen in Szene gesetzt werden. Doch abermals ist der Ball für ihn unerreichbar.
6'
Der FCH schließt die Mitte
Normalerweise versucht es der VfB gerne durch das Zentrum. Das ist aber durch die bis jetzt aufmerksamen Angreifer der Heidenheimer versperrt. Pieringer und Beck leisten gute Arbeit, um die Gastgeber immer wieder auf die Flügel zu lenken.
4'
Der VfB sagt Hallo
Karazor spielt aus dem rechten Halbraum einen flachen Pass zur Grundlinie. Rieder kann ihn knapp nicht erreichen und so gibt es Abstoß für Heidenheim.
2'
Ein erster Vorstoß
Die Gäste können sich auf der rechten Seite festsetzen. Mainka schlägt eine Verlagerung auf den rechten Flügel, dort sucht Traoré mit Busch das Zusammenspiel. Ein Torschuss entsteht daraus aber nicht.
1'
Los gehts!
Dann wollen wir mal, die Gäste stoßen an.
Anstoß
Schmidt stellt defensiver auf
Einzige Änderung bei Heidenheim im Vergleich zum vergangenen Spieltag: Anstelle von Stürmer Sirlord Conteh kommt Abwehrspieler Tim Siersleben in die Mannschaft. Das spricht für eine Dreierkette.
Eine erzwungene Änderung beim VfB
Anstelle des verletzten Enzo Millot kommt Fabian Rieder zu seinem zweiten Startelfeinsatz im Jahre 2025. Ansonsten spielt der VfB mit der gleichen Startelf wie in der Vorwoche bei Union Berlin.
Heidenheims Startelf
Müller - Mainka, Gimber, Siersleben - Traoré, Dorsch, Schöppner, Busch - Beck, Krätzig - Pieringer
So starten die Hausherren
Nübel - Stergiou, Jeltsch, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Rieder, Undav, Führich - Demirović
Er fehlt dem FCH
Zivzivadze (Knöchelverletzung)
Sie fehlen dem VfB
Chase (Muskelfaserriss), Diehl (Aufbautraining), Millot (leichte Muskelverletzung), Raimund (Oberschenkel-OP), Touré (Fußprobleme), Vagnoman (Aufbautraining), Zagadou (Aufbautraining), Nartey (Oberschenkel)
Das sagt Frank Schmidt
„Der VfB ist eine Mannschaft, die die Zügel gerne selbst in der Hand hat, gerne auch mit Ball spielt und sich Lösungen versucht zu erspielen. Sie sind variabel auf den Außenpositionen, vor allem die linke Seite mit Mittelstädt und Führich. Auf der anderen Seite dann mit Stergiou und Leweling oder Millot. Da kann man nie genau sagen, ob sie innen oder außen vorbei gehen oder, wer auf welcher Position spielt, da sind die einfach variabel."
Das sagt Sebastian Hoeneß
„Wir erwarten einen intensiven und aggressiven Gegner. Für beide Mannschaften ist es ein sehr wichtiges Spiel. Harte Gangart, intensive Spielweise – wir müssen an unsere Grenzen gehen. Sie haben noch alle Chancen, weiterhin in der ersten Liga zu spielen. Sie werden alles in das Spiel reinlegen. Wir wollen mal wieder ein Heimspiel gewinnen. Jeden Punkt und jeden Platz, den wir ergattern können, wollen wir holen.“
Das Schiedsrichtergespann
SR: Tobias Welz, SRA1: Dr. Martin Thomsen, SRA2: Mark Borsch, Vierter Offizieller: Nicolas Winter, VA: Sascha Stegemann, VA-Assistent: Markus Schüller
Kommt es zur Premiere?
Frank Schmidt ist mit Heidenheim viermal aufgestiegen (2008, 2009, 2014 und 2023) und noch nie abgestiegen!
Gelbe Gefahr
Gleich sechs Heidenheimern droht eine Gelb-Sperre für das womöglich vorentscheidende Duell gegen Bochum.
Heimschwacher VfB
Stuttgart hat die letzten fünf Bundesliga-Heimspiele alle verloren, nie zuvor in der Bundesliga-Historie der Schwaben gab es so viele Heimniederlagen nacheinander!
Viele Gegentore
Der VfB kassierte 50 Gegentore und spielte nur fünfmal zu null – seltener als Heidenheim (sechsmal).
Schwach im Abschluss
Heidenheim blieb zuletzt erstmals in seiner Bundesliga-Historie in drei Spielen nacheinander torlos. Die Schmidt-Elf hat eine schwache Abschluss-Effizienz.
Es geht abwärts
Stuttgart und Heidenheim haben sich gegenüber der Vorsaison am meisten verschlechtert (von Platz 2 auf 11 und von 8 auf 16).
VfB hat viel liegengelassen
Stuttgart lag in dieser Saison über fünf Stunden länger in Führung als in Rückstand, hat von allen Teams aber am häufigsten eine Führung verspielt (vier Remis, fünf Niederlagen) – 23 mögliche Punkte wurden so liegengelassen.
Wie viele Punkte reichen diesmal?
Die bisher geringste Punktzahl, mit der ein Klub die Klasse hielt, waren (umgerechnet) 27 Zähler: Der HSV 2013/14 und Homburg 1986/87 blieben via Relegation in der Bundesliga.
Alles in der eigenen Hand
Heidenheim hat nur sechs der 30 Bundesliga-Spiele gewonnen, hat den Klassenerhalt aber trotz der schmalen Punktzahl (22) in der eigenen Hand, zumindest via Relegation.
Stuttgarts Europachance
Stuttgart kann sich wohl nur via DFB-Pokal-Sieg für den Europacup qualifizieren: In der Bundesliga-Historie hat es ein Tabellenelfter des 30. Spieltages bis zum Ende nie mehr in die Top sechs geschafft.

2:03
So lief das letzte Duell
Willkommen zum 31. Spieltag!
Der 31. Spieltag der Saison 2024/25 wird am Freitagabend mit dem Duell VfB Stuttgart gegen 1. FC Heidenheim 1846 eröffnet. Am Samstag könnte die Meisterentscheidung fallen, wenn der FC Bayern München den 1. FSV Mainz 05 empfängt und zeitgleich Bayer 04 Leverkusen auf den FC Augsburg trifft. Das Topspiel am Samstagabend bestreiten Eintracht Frankfurt und RB Leipzig. Am Sonntag gibt es unter anderem das Nordderby SV Werder Bremen gegen FC St. Pauli. Mit bundesliga.de bleibst du auf Ballhöhe.