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Gal Alberman (l.) kam im Sommer von Beitar Jerusalem zur Borussia
Gal Alberman (l.) kam im Sommer von Beitar Jerusalem zur Borussia

"Wir müssen nach vorne schauen"

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Vor dem kommenden Heimspiel gegen den FC Bayern München stand Borussia Mönchengladbachs Mittelfeldspieler Gal Alberman in einem Interview Rede und Antwort.

Frage: Herr Alberman, am Samstag kommt der FC Bayern München in den BORUSSIA-PARK. Wie groß ist bei Ihnen die Vorfreude auf dieses Spiel?

Gal Alberman: Der FC Bayern gehört in Israel wie auch in ganz Europa zu den bekanntesten Clubs. Ich bin schon sehr gespannt, aber ich denke, dass das normal ist vor diesen Spielen. Ich hatte dieses Gefühl vor meinem ersten Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart und vor der Partie gegen den 1. FC Köln, was für den Verein und die Fans ja auch ein wichtiges Spiel ist. Leider haben wir diese beiden Spiele verloren - ich hoffe, dass das am Samstag anders sein wird.

Frage: Warum ist das Spiel gegen die Bayern so etwas Besonderes?

Alberman: Vor meinem Wechsel zur Borussia habe ich bei Beitar Jerusalem gespielt, wir wurden zwei Mal hintereinander Meister in Israel und waren deswegen vielleicht so etwas wie das Bayern München Israels (lacht). Aber im Ernst: Ich habe gemerkt, dass jeder unserer Gegner auf die große Überraschung gehofft und alles gegen Beitar gegeben hat. Das geht den Bayern in Deutschland ja genauso. Es ist etwas ganz Besonderes, gegen sie zu bestehen.

Frage: Nach dem 2:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld hat sich die Borussia ein wenig aus dem Tabellenkeller befreit. Hat sich Ihre Lage dadurch verbessert?

Alberman: Ich würde nicht sagen, dass jetzt alles gut ist. Wir haben drei Punkte bekommen. Das ist sehr schön, aber jetzt müssen wir nach vorne schauen. Wir müssen von Woche zu Woche gucken und unsere Punkte für den Klassenerhalt sammeln, die Saison ist noch sehr lang. Bis jetzt war das von uns nicht genug, wir müssen hart arbeiten und kämpfen, um die maximal mögliche Platzierung herauszuholen.

Das vollständige Interview finden Sie auf der Webseite von Borussia Mönchengladbach.