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Qualifikation für den Europapokal: Fünf Clubs in der Champions League

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Nach dem Europa-League-Sieg von Eintracht Frankfurt spielen 2022/23 erstmals fünf deutsche Clubs in der Champions League. Aber wie genau läuft die Qualifikation für Champions, Europa und Conference League!

Bundesliga-FAQ: So läuft die Qualifikation für den Europapokal

Der Bundesliga-Meister, der Tabellenzweite, der Dritte und Vierte nehmen an der Gruppenphase der Champions League teil. Kein Team muss mehr den Umweg über die Qualifikation gehen, die vier besten europäischen Ligen (neben der Bundesliga die Premier League, die Primera Division und die Serie A) stellen direkt vier Clubs.

Durch den Europa-League-Sieg hat sich auch Eintracht Frankfurt sensationell als fünfter deutscher Club für die Königsklasse qualifiziert.

Zwei in die Europa League, einer in die Conference League

Grundsätzlich lautet die Regel bezüglich der Teilnahme an Europa und Europa Conference League: Der Sieger des DFB-Pokals und der Fünfte der Bundesliga spielen in der Gruppenphase der Europa League, der Sechste startet in der Play-off-Runde zur Europa Conference League.

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Platz sieben reicht für die Teilnahme am internationalen Fußballgeschäft, wenn sich der Pokalsieger bereits über die Liga für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert hat - also auf einem der ersten sechs Plätze die Saison beendet. Dann treten die Mannschaften auf dem fünften und sechsten Rang in der Europa League an und der Siebte landet in den Play-offs der Europa Conference League. Genauso sähe es aus, wenn Leipzig den DFB-Pokal und die Europa League gewinnen und gleichzeitig unter den ersten Sechs stehen würde.