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Besonderes Spiel für Heiko Westermann: Der HSV-Verteidiger (l., gegen Nikola Djurdjic) trifft auf seinen ehemaligen Verein
Besonderes Spiel für Heiko Westermann: Der HSV-Verteidiger (l., gegen Nikola Djurdjic) trifft auf seinen ehemaligen Verein

Gegenwart gegen Geschichte

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Je nach Blickwinkel gibt es zwei klare Favoriten in der Bundesliga-Relegation. Die Topdaten zum Relegationshinspiel:

    Für Fürth spricht die Gegenwart: Die Franken stellen die beste Offensive der 2. Bundesliga (64 Tore), der HSV die schwächste Defensive der Bundesliga (75 Gegentore).

    Fürth hat nur eins der letzten 14 Punktspiele verloren, der HSV hat die letzten fünf Bundesliga-Spiele verloren. Auswärts hat Fürth zuletzt Anfang Februar verloren, ist seit sieben Gastspielen ungeschlagen.

    Der HSV hat erstmals in seiner Bundesliga-Historie zuhause neun Spiele in einer Saison verloren.

    Fürth ist das laufstärkste Team der 2. Bundesliga, der HSV lief pro Spiel sechs Kilometer weniger, ist läuferisch das zweitschwächste Team der Bundesliga.

    Der HSV ist das konteranfälligste Team der Bundesliga (18 Kontergegentore), Fürth gehörte zu den besten Kontermannschaften der 2. Bundesliga (elf Kontertore).

    Für den HSV spricht die jüngere Duell-Historie: Gegen Fürth ist der HSV ungeschlagen: zwei Siege, ein Remis in Pokal und Meisterschaft. Mirko Slomka hat in der Bundesliga zwar seine letzten 15 Auswärtsspiele verloren, seinen letzten Auswärtssieg feierte er ausgerechnet in Fürth: mit Hannover holte er ein 3:2 am 26. April 2013.

    Der HSV blickt auf 51 Bundesliga-Spielzeiten zurück, die Fürther auf eine.