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Schafft der VfB den Befreiungsschlag?

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Keine andere Mannschaft kassierte so viele Niederlagen wie der VfB (sieben). An acht der zehn Spieltage standen die Schwaben auf einem der letzten drei Plätze.

    Die Hanseaten erzielten gegen kein anderes Team so viele Treffer wie gegen die Schwaben (152), der VfB kassierte nur gegen Bayern mehr Gegentore (167) als gegen Bremen.

    Nur gegen den deutschen Rekordmeister musste das Team von der Weser mehr Niederlagen im Oberhaus einstecken (38) als gegen den VfB (31, wie gegen Köln).

    In den letzten acht Liga-Duellen zwischen beiden Teams fielen sage und schreibe 39 Tore, was einem Schnitt von 4,9 pro Partie entspricht.

    Stuttgart verlor zuhause nach einer 1:0-Führung zuletzt vor sechs Jahren (27. Oktober 2004). Der Gegner hieß Werder Bremen (1:2).

    In den acht Partien, in denen der VfB nicht zu Null spielte, holte er nur einen Punkt.

    Kein Team traf häufiger per Kopf als Stuttgart (fünf Mal, wie vier andere Mannschaften).

    Die Schwaben kassierten ligaweit aber auch die meisten Gegentreffer per Kopf (acht).

    Werder ist die einzige Mannschaft, die noch keinen Treffer nach einer Ecke erzielen konnte.

    Bremen bekam ligaweit die meisten Schüsse aufs eigene Tor (67), Stuttgart die drittmeisten (57, Mönchengladbach 63).

    Beim 4:1-Heimsieg gegen Stuttgart im September 2007 gelang Hugo Almeida der schnellste (3. und 4. Minute) und der früheste (nach 4 Minuten) "Doppelpack" der Bundesliga-Geschichte.

    Thomas Schaaf hat von den aktuellen Bundesligisten nur gegen den VfB eine negative Bilanz: acht Siege, neun Niederlagen, sechs Remis.