Bleibt die Nummer eins beim VfB Stuttgart: Gregor Kobel - © Alexander Scheuber/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images
Bleibt die Nummer eins beim VfB Stuttgart: Gregor Kobel - © Alexander Scheuber/Bundesliga/Bundesliga Collection via Getty Images
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Gregor Kobel wechselt fest zum VfB Stuttgart

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Gregor Kobel wechselt nun fest zum VfB Stuttgart. Der 22-Jährige, der in vergangenen Saison schon auf Leihbasis für den VfB spielte, erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024.

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Gregor Kobel wird auch künftig das Trikot des VfB Stuttgart mit der Nummer 1 tragen. Der VfB und die TSG Hoffenheim haben sich auf einen Transfer des Torhüters verständigt. Beim VfB erhält der 22-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. In der vergangenen Saison war Gregor Kobel auf Leihbasis für die Mannschaft mit dem roten Brustring im Einsatz. In der Aufstiegssaison 2019/2020 absolvierte der Schweizer 31 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen er zehn Mal ohne Gegentor blieb.

VfB Sportdirektor Sven Mislintat: „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Transfer abschließen konnten und nun mit unserer bewährten Konstellation auf der Torhüterposition mit Gregor Kobel, Fabian Bredlow, Jens Grahl und Sebastian Hornung in die Saisonvorbereitung starten. Gregor hat seine Qualitäten in der vergangenen Saison eindrucksvoll bewiesen und einen großen Anteil zum Wiederaufstieg geleistet. Er bringt großartige sportliche Qualitäten mit und arbeitet sehr zielstrebig und konzentriert daran, sich weiterzuentwickeln.  Darüber hinaus ist er bereit, auf und neben dem Platz Verantwortung für unser junges Team und unsere gemeinsamen Ziele zu übernehmen.“

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Gregor Kobel: „Ich habe immer betont, wie wohl ich mich beim VfB und innerhalb der Mannschaft fühle, ich mich hier sehr gut weiterentwickeln kann und dass ich deshalb gerne langfristig bleiben würde. Umso glücklicher bin ich, dass jetzt alles unter Dach und Fach ist. Mein Dank hierfür gilt den Verantwortlichen des VfB und der TSG Hoffenheim. Wir haben in der vergangenen Saison mit dem Aufstieg ein wichtiges Ziel erreicht, jetzt stehen wir gemeinsam vor der großen Herausforderung, uns in der Bundesliga zu behaupten und wie in der vergangenen Saison will ich auch hierzu meinen Teil beitragen.“

Quelle: VfB Stuttgart