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Takashi Usami traf bei einem Testspiel der Bayern in Doha gleich fünf Mal - Mit einem Klick geht es zu Usamis Profil
Takashi Usami traf bei einem Testspiel der Bayern in Doha gleich fünf Mal - Mit einem Klick geht es zu Usamis Profil

Usami in Torlaune - VfB siegt gegen Antwerpen

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München - Vorbereitungszeit bedeutet Testspielzeit: Auch am Sonntag überprüften zahlreiche Bundesligisten ihre aktuelle Form. bundesliga.de fasst die Begegnungen zusammen.

FC Bayern München - U19 Aspire AFD 5:0

Bayern München hat mit einer besseren B-Elf auch sein drittes Vorbereitungsspiel auf die Rückrunde der Bundesliga gewonnen. Der Rekordmeister bezwang am Rande des Trainingslagers in Doha/Katar die U19 der Aspire Academy mit 5:0 (0:0). Alle fünf Treffer für die Münchner erzielte Takashi Usami. Das Spiel dauerte nur zwei Mal 30 Minuten.

Trainer Jupp Heynckes brachte nur Mario Gomez aus der Elf, die zum Start in die zweite Halbserie am 20. Januar bei Borussia Mönchengladbach auflaufen soll. Der Nationalstürmer war am Samstag beim 2:1 gegen Al-Ahly Kairo wegen Schmerzen im großen Zeh bereits nach acht Minuten ausgewechselt worden. Als Kapitän führte Franck Ribery, der in Gladbach gesperrt ist, das Team an. "Er hat in dieser Woche überragend trainiert. Mit einer Klasse, das ist einfach Wahnsinn. Er ist ein fester Bestandteil der Mannschaft", hatte Trainer Jupp Heynckes zuvor in einer Presserunde über Usami gesagt. "Ich fühle mich rundum wohl in München, würde allerdings gerne etwas mehr Spielpraxis bekommen", hatte Usami da noch gesagt. Die bekam er im Testspiel - und zeigte, was er kann.

Der FC Bayern dominierte das Spiel, brachte den Ball in der ersten Hälfte aber nicht über die Linie. Torchancen gab es genug: Nils Petersen scheiterte zwei Mal aus guter Position (8., 17.). Und auch Ribery (11.), Gomez (18.) und Danijel Pranjic (26.) hatten die Führung auf dem Fuß. Talent Emre Can, der in im Trainingslager erstmals über einen längeren Zeitraum bei den Profis des FCB mitwirkte, feierte sein Debüt.

FC Bayern: Butt - Rafinha, Breno, Luiz Gustavo, Contento - Usami, Alaba, Pranjic, Ribery - Petersen, Gomez (43. Can)

Tore: 1:0 Usami (38.), 2:0 Usami (41.), 3:0 Usami (43.), 4:0 Usami (48.), 5:0 Usami (57.)


VfB Stuttgart - Germinal Beerschot Antwerpen 2:0

Vor dem Testspiel gedachten die Spieler und die Zuschauer dem kürzlich verstorbenen ehemaligen Spieler Willi Entenmann mit einer Schweigeminute. Die Akteure trugen außerdem einen Trauerflor. Bereits nach sechs Minuten jubelten die rund 40 VfB-Fans über den ersten Treffer ihres Teams, doch das Kopfballtor von Kapitän Matthieu Delpierre, der nach achtmonatiger Verletzungspause erstmals wieder ein Spiel für den VfB bestritt, zählte wegen Abseits nicht. Auch der japanische Neuzugang Gotoku Sakai gab sein Debüt für Stuttgart. Kurz darauf hatten die Belgier ihre größte Möglichkeit des gesamten Spiels. Rodrigo Rojas passte auf Roy Dayan, dessen Schuss ging aber über das Tor von Sven Ulreich.

In der 22. Minute gelang Zdravko Kuzmanovic nach einem schönen Doppelpass mit Cacau im Sechzehner das 1:0. Frei stehend schlenzte der Serbe die Kugel ins lange Eck. Das 2:0 fiel kurz darauf: In der 35. Minute fasste sich Cacau aus etwa 25 Metern ein Herz und knallte den Ball an die Latte, von wo diese direkt vor die Füße von Martin Harnik sprang. Lässig schob der österreichische Nationalspieler das Spielgerät über die Linie. Trainer Bruno Labbadia tauschte seine Mannschaft komplett durch. Der VfB bestimmte zwar auch weiterhin das Spielgeschehen, kam jedoch kaum noch zwingend vors gegnerische Tor. Die beste Gelegenheit des zweiten Durchgangs hatte in der 63. Minute Christopher Hemlein nach Zuspiel von Pavel Pogrebnyak, doch der Schuss aus spitzem Winkel wurde vom AC-Keeper abgewehrt.

Somit blieb es beim verdienten 2:0-Sieg und auch das Fazit von Labbadia fiel positiv aus: "Wir wollten kompakt und konzentriert spielen und haben das auch gut umgesetzt. In der ersten Hälfte hatten wir Beerschot sehr gut im Griff und haben nur zwei Chancen zugelassen, die wir durch eigene Fehler eingeleitet haben. Cacau war heute sehr engagiert und an beiden Toren beteiligt. Gotoku war offensiv sehr dynamisch, hat aber auch in zwei, drei Situationen noch die falsche Entscheidung getroffen. Man hat aber gesehen, dass er links wie rechts gutes Passspiel hat. Insgesamt können wir fürs erste Spiel nach der Winterpause zufrieden sein."

Tore: 1:0 Kuzmanovic (22.), 2:0 Harnik (35.)

Stuttgart (1. Halbzeit): Ulreich - Rüdiger, Niedermeier, Delpierre, Sakai - Harnik, Kuzmanovic, Holzhauser, Gebhart - Schieber, Cacau

Stuttgart (2. Halbzeit): Ziegler - Boulahrouz, Tasci, Maza, Molinaro - Celozzi, Kvist, Hajnal, Riemann - Hemlein, Pogrebnyak


1. FC Köln - Hannover 96 1:1

Vor rund 120 Zuschauern in Portimao (Portugal) brachte Christian Clemens den FC in der ersten Halbzeit in Führung (44.), Hannovers Jan Schlaudraff glich im zweiten Spielabschnitt mit einem verwandelten Handelfmeter aus (64.). Erstmals seit dem 1. Oktober 2011 stand stand Milivoje Novakovic wieder für den 1. FC Köln auf dem Platz. Der Torjäger lief nach überstandener Muskelverletzung von Beginn an auf. Lukas Podolski und Petit wurden von FC-Coach Stale Solbakken aufgrund von Trainingsrückständen geschont.

Bitter für 96: Stürmer Mohammed Abdellaoue zog sich eine Adduktoren-Verletzung zu und musste in der 38. Spielminute ausgewechselt werden. Eine "muskuläre Verhärtung" ist die vorläufige Diagnose. Mit Spielbeginn entwickelte sich eine intensive Partie mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Köln erspielte sich in der Anfangsphase ein leichtes Übergewicht. Die beste Chance im ersten Durchgang hatte Novakovic (41.) im Strafraum, dessen Schuss in letzter Minute von einem Abwehrbein der Niedersachsen allerdings noch um den Pfosten gelenkt werden konnte. Besser machte es Christian Clemens nur drei Minuten später. Slawomir Peszko überspielte Hannovers Chahed auf der linken Seite, sah Clemens, der Zieler aus rund 16 Metern Torentfernung keine Chance ließ und trocken zur 1:0-Führung ins rechte untere Eck traf (44.).

Nach 60. Minuten wechselte FC-Cheftrainer Stale Solbakken gleich mehrfach und veränderte das Team auf acht Positionen. So kam Winterneuzugang Mikael Ishak zu seinem Debüt. Ebenso wie Henrique Sereno: Nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung sprang dem Portugiesen nach einer Flanke von Moritz Stoppelkamp im Strafraum der Ball an den Arm, sodass dem Schiedsrichter keine andere Möglichkeit blieb als auf den Punkt zu zeigen. Hannovers Angreifer Jan Schlaudraff traf unhaltbar für Michael Rensing zum 1:1-Ausgleich (64.). Da im weiteren Spielverlauf auf beiden Seiten Torchancen ungenutzt blieben, trennten sich die Mannschaften mit einem leistungsgerechten Unentschieden. "Wir haben trotz der offensivtaktischen Arbeit der letzten Tage kein Tor aus dem Spiel heraus erzielen können", sagte 96-Coach Mirko Slomka. Man habe in der ersten halben Stunde hochkarätige Möglichkeiten verpasst, indem eigentlich gute Flanken nicht verwertet worden seien.

1. FC Köln: Rensing - Brecko (60. Weiser), Mc Kenna (60. Sereno), Geromel (60. Pezzoni), Eichner - Matuschyk, Laning (60. Riether) - Clemens (60. Roshi), Peszko (60. Schnellhardt) - Jajalo (60. Ishak) - Novakovic (60. Freis)

Hannover: Zieler (46. Miller) - Chahed (46. Cherundolo), Eggimann, Pogatetz (66. Avevor), Pander - Stindl (46. Royer), Pinto (66. Lala), Schmiedebach (46. Schlaudraff), Rausch (66. Aycicek) - Sobiech, Abdellaoue (38. Stoppelkamp)

Tore: 1:0 Clemens (45.), 1:1 Schlaudraff (64., Handelfmeter)


Bayer Leverkusen - RKC Waalwijk 1:3

Bayer 04 hat sein erstes Testspiel in diesem Jahr ohne Erfolgserlebnis beendet. Im Rahmen ihres Trainingslagers in Portugal verlor die "Werkself" nach 1:0-Pausenführung noch mit 1:3 gegen den niederländischen Erstligisten RKC Waalwijk. Stefan Kießling hatte kurz vor der Halbzeit per Elfmeter getroffen. "Unsere Leistung in der ersten Halbzeit war mannschaftstaktisch ganz in Ordnung. In der zweiten Hälfte haben wir dann sehr viel gewechselt, dabei ging dann auch unsere Ordnung verloren", sagte Trainer Robin Dutt, der seine Mannschaft taktisch im gewohnten 4-2-3-1-System formiert hatte.

Bayer 04 gab in Hälfte eins den Ton an. Vor allem Lars Bender zeigte sich als gewohnter Aktivposten und war um Schwung und Tempo bemüht. Auch Ortega auf der Zehner-Position hatte einige gute Ansätze und war zudem Ausgangspunkt der größten Leverkusener Chance aus dem Spiel heraus. Nach einem Pass von Michael Ortega scheiterte Schürrle mit einem Schuss an Waalwijks Keeper und setzte den Abpraller schließlich per Kopf an die Latte (26.). "Michael war sicherlich einer unserer Lichtblicke. Er hat gute Ideen produziert", lobte Dutt Spielmacher Ortega. Eine Minute vor der Pause dann die längst fällige Führung des Bundesligisten. Nach einem Foul an Schürrle gab es völlig zu Recht Elfmeter, Kießling ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und verwandelte den Strafstoß ganz sicher flach ins Eck. Bernd Leno im Bayer 04-Kasten hatte bis dahin praktisch nichts zu tun.Nach der Pause und fünffachem Personalwechsel änderte sich das.

Zwei Minuten nach dem Wechsel traf Waalwijk nur den Pfosten und kam nach einer Stunde nach einem Fehler von Ömer Toprak, der den Ball am Strafraum verlor, durch Meijers zum Ausgleich. Danach hatte Eren Derdiyok zwei Mal die erneute Führung auf dem Fuß. Doch zunächst wurde das klare Foul an ihm im Strafraum nicht mit dem fälligen Elfmeterpfiff geahndet (73.), und vier Minuten später, als ihn Samed Yesil geschickt in Szene setzte, zögerte der Schweizer zu lange mit dem Abschluss. Sechs Minuten vor Schluss nutzte Fachtali ein Missverständnis zwischen Ortega und Oczipka auf der linken Seite zum überraschenden 2:1, als er aus spitzem Winkel ins kurze Eck traf. Und in der Schlussminute schloss van Hout einen Konter zum 3:1-Endstand ab. Zu allem Überfluss zog sich Simon Rolfes kurz vor der Pause nach einem rüden Foul auch noch eine Knöchelverletzung zu. Der Kapitän wurde sofort getaped, eine genauere Untersuchung muss nun die Diagnose ergeben.


Leverkusen: Leno - da Costa (72. Zenga), Schwaab (46. Toprak), Friedrich (72. Kohr), Kadlec (46. Oczipka) - Bender (46. Pusch), Rolfes (46. Ballack) - Castro (61. Yesil), Ortega, Schürrle (72. Aydin) - Kießling (46. Derdiyok)

Tore: 1:0 Kießling (43., Foulelfmeter), 1:1 Meijers (61.), 1:2 Fachtali (84.), 1:3 van Hout (90.)


1. FC Kaiserslautern - KAA Gent 1:5

Cheftrainer Marco Kurz startete mit einigen Veränderungen in die Partie und ließ zum Beispiel Neuzugang Jakub Swierczok beginnen. Zudem startete der gefühlte Neuzugang Jan Simunek in der Innenverteidigung neben Rodnei. Im defensiven Mittelfeld begann Steven Zellner für den angeschlagenen Christian Tiffert (Sprunggelenksprobleme). Kurz musste zudem auf Adam Nemec mit einer Knieprellung und Neuzugang Nicolai Jörgensen (Sprunggelenksprobleme) verzichten. Kevin Trapp war FCK-Kapitän. Die Partie ging munter los und auch der belgische Tabellenzweite versteckte sich nicht. Die erste gute Aktion des FCK leiteten Fortounis und De Wit mit einem Doppelpass ein, weiter auf Vermouth, der aus 23 Metern knapp links am Tor vorbeizog. In der 17. Minute waren es aber die Belgier, die einen schnellen Konter mit dem Führungstreffer durch Mboyo Llombe abschlossen. Ein Aluminiumtreffer von Jörgensen war zunächst die beste Chance des FCK in der 1. Halbzeit.

Die Belgier konterten geschickt: So fiel dann auch in der 32. Minute das zweite Gegentor durch Bernd Thijs nach einem Lauterer Ballverlust im Mittelfeld. Doch die "Roten Teufel" steckten nicht auf und kamen in der 40. Minute nach einer schönen Einzelaktion durch Gil Vermouth, der den Ball mit rechts in die linke Torecke am belgischen Keeper vorbei einnetzte. Zur Halbzeit blieb es beim 1:2. Kurz wechselte zunächst nicht, dann dezimierten sich die Pfälzer nach 52 Minuten selbst, als Dorge Kouemaha nach einer Rangelei mit Andreu Alvarado mit Rot vom Platz gestellt wurde. Nur wenige Minuten später war es Brüls, der einen langen Ball am rausgerückten Trapp vorbeilegte. Nur zwei Minuten später konnte Andreu Alvarado eine Ecke sehenswert per Kopf zum 1:4 vollstrecken.

In der Folge erspielte sich der Tabellenzweite der Jupiler League ein Übergewicht - in der 84. Minute köpfte Nahayo einen umstrittenen Freistoß von rechts zum 1:5-Endstand ein. Nach gutem Beginn brach der FCK leider zu früh ein und verlor verdient gegen die gut aufspielenden Belgier, die allerdings wesentlich ausgeruhter in die Partie gingen. So waren auch Manager Stefan Kuntz und Kurz sehr unzufrieden mit dem Auftritt und nahmen die Mannschaft nach der Partie in die Pflicht.

Kaiserslautern: Trapp - Dick, Simunek (86. Orban), Rodnei, Jessen - Vermouth (84. Sukuta-Pasu), De Wit (62. Derstroff), Zellner, Fortounis (62. Kirch) - Kouemaha, Swierczok

Tore: 0:1 Mboyo Ilombe (17.), 0:2 Thijs (32.), 1:2 Vermouth (40.), 1:3 Brüls (58.), 1:4 Andreu Alvarado (61.), 1:5 Nahayo (84.)


Hamburger SV - FC Brügge 2:1

Der HSV konnte auch das zweite Testspiel im Rahmen des Trainingslager im spanischen Marbella für sich entscheiden. Gegen den von Trainer Christoph Daum trainierten FC Brügge gewannen die "Rothosen" vor rund 500 Zuschauern im Marbella Football Center mit 2:1 (0:1). In Durchgang eins musste die Elf von Coach Thorsten Fink zunächst den 0:1-Rückstand durch Bjorn Vleminchx (22.) hinnehmen. Nach der Pause drehten Mladen Petric (48.) und der eingewechselte Jacopo Sala (84.) die Partie zugunsten der Hamburger.

In Halbzeit eins sah nichts nach einem Sieg der "Rothosen" aus. Das nutzte der FC Brügge in der 22. Minute: Vleminckx köpfte eine Flanke völlig unbedrängt nach einer Unachtsamkeit der gesamten Hamburger Abwehr ins Tor. Bis zur Halbzeit erspielte sich Brügge noch weitere Chancen, agierte vor dem Kasten aber zu naiv.

Nach der Halbzeitpause erzielte Petric dann schnell das 1:1 mit einem trockenen Linksschuss. Dennis Diekmeier hatte den Treffer vorbereitet. Danach verflachte die Partie aber zunehmend, die Intensität blieb aber vorhanden. In der 85. Minute erzielte der Youngster Sala, gerade erst vom FC Chelsea an die Elbe gewechselt, den 2:1-Siegtreffer nach Vorarbeit von Heung-Min Son mit dem Kopf. Pech dagegen bei Youngster Zhi Gin Lam: Er musste verletzt ausgewechselt werden. "Der HSV war die reifere Mannschaft", sagte Daum nach dem Spiel. Fink empfand das Spiel in der 1. Halbzeit selbst als "zu lasch". Allerdings: "In der 2. Halbzeit hat man uns angemerkt, dass wir gewinnen wollten."

Hamburger SV: Drobny - Diekmeier, Bruma (46. Rajkovic), Westermann, Aogo (76. Sternberg) - Ilicevic (46. Son), Skjelbred (46. Tesche), Jarolim (46. Rincon), Jansen (38.Lam /68. Arslan) - Petric (62. Sala), Guerrero (90. Bergmann)

Tore: 0:1 Vleminckx (22.), 1:1 Petric (48.), 2:1 Sala (84.)


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